Das Endliche wird von dem Unendlichen zu nichts, es wird ein reines Nichts.
Blaise Pascal
Jedes Wort hinterläßt eine Spur
Anke Maggauer-Kirsche
Ihr fürchtet nichts, Tyrannen; allein den Tod, den fürchtet ihr!
August von Platen-Hallermünde
Von Menschen, die sich auf dem Holzweg befinden, sollten wir nicht auch noch verlangen, daß sie auf einen grünen Zweig kommen.
Ernst Ferstl
Rohrkrepierer - das wären Waffen, die endlich Frieden schaffen.
Erwin Koch
Empiriker Daß ihr den sichersten Pfad gewählt, wer möchte das leugnen? Aber ihr tappet nur blind auf dem gebahntesten Pfad.
Friedrich Schiller
Den Christus in der Hand, Die Hoffart und die Weltlust in dem Herzen.
Wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen? Wir sollten uns nebeneinander setzen und Ruhe haben.
Georg Büchner
Er urteilt nach dem jedesmaligen Aggregatzustand seiner Empfindungen.
Georg Christoph Lichtenberg
Nichts wirklich Wichtiges ist ohne Leidenschaft erreicht worden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Kreativität: Man muss nicht immer da anknüpfen, wo man den Faden verloren hat, sondern auch mal etwas Neues einfädeln.
Gerhard Uhlenbruck
Wenn das Orchester seine Instrumente stimmt, fängt das Publikum an, seine Katarrhe zu stimmen.
Hermann Prey
In dem ganzen Weltall ist überhaupt keine Kraft, welcher nicht eine andere zu ihrer Beschränkug zur Seite oder entgegengestellt wäre.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Tauscht nicht das Leben gegen den Traum. Beseligen kann nur die Wirklichkeit, die Phantasie zerstiebet so wie Schaum.
János Garay
Leser, die nicht lesen können, sind ein Trost für Autoren, die nicht schreiben können.
Manfred Hinrich
Zwei Dinge lern' geduldig tragen: dein eigen Leid, der andern Klagen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es war ganz interessant und handelte von einer Familie. Den Titel weiß ich nicht mehr.
Mario Basler
Ich verachte den Adel, welchen bloß das Glück erteilt und der nicht durch persönliche Verdienste erworben und unterstützt ist.
Ulrich von Hutten
Mancher glaubt beliebt zu sein, aber man hat sich nur an seine Art gewöhnt.
Upton Sinclair
Kriegerdenkmal: Wer am meisten tötete, lebt am längsten fort.
Walter Ludin
Falls der Papst deklariert, zwei und zwei seien fünf, wird er bestimmt einen Fürsprecher finden, der ihn lobt, weil er die einmalige Überfülle der Wahrheit entdeckt hat.