Wir betrachten die Dinge nicht nur von verschiedenen Seiten, sondern auch mit verschiedenen Augen; wir hüten uns, sie gleich zu finden.
Blaise Pascal
Sähe Zwietracht und du erhältst Macht
Anke Maggauer-Kirsche
Wer das Leben um meinetwillen verliert, der wird es gewinnen.
Bibel
Jedermann klagt über sein Gedächtnis, jedoch niemand über seinen Verstand.
François de La Rochefoucauld
Das wahre Wissen ist individuell geformt.
Friedensreich Hundertwasser
Ich sehe, was notwendig ist, und weil ich es sehe, so soll es auch werden.
Friedrich Hölderlin
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit.
Friedrich Nietzsche
Schnell knüpfen sich der Liebe zarte Bande, Wo man beglückt, ist man im Vaterlande.
Friedrich Schiller
Merkwürdig, wie wenig im ganzen die Erziehung verdirbt.
George Bernard Shaw
Manchem Reichen, wann sie kaum gefüllet Seinen Kasten, hoch bis an den Rand, Hat sie hinterher den Strick getrillet Und ihn aufgeknüpft durch eigne Hand.
Gottfried August Bürger
Für alle Generationen gilt dasselbe: wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen müssen.
Helmut Qualtinger
Von den Augen bis zum Mund ist eine lange Zeit.
Herta Müller
Models geben normalen Frauen das Gefühl, wie Sumo-Ringer auszusehen.
Kathy Lette
Die Verfassung wird von nun an eine Wahrheit sein.
Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d'Orléans
Während man es aufschiebt, geht das Leben vorüber.
Lucius Annaeus Seneca
Meine Beine sind gar nicht so schön, aber ich weiß, was ich mit ihnen machen muss.
Marlene Dietrich
Mein Ideal ist ein grenzenloses Europa mit der EG als hartem Kern.
Martin Bangemann
Sein Geld verschleudert niemand an andere, jeder aber seine Zeit und sein Leben.
Michel de Montaigne
Ich will mich entfalten. Nirgends will ich gebogen bleiben, denn dort bin ich gelogen, wo ich gebogen bin.
Rainer Maria Rilke
Die moderne Wohnung: Im Herrenzimmer findet man kaum noch Herren, im Kinderzimmer kaum noch Kinder und im Schlafzimmer kaum noch Schlaf.
Werner Mitsch
Das Vorrecht des Menschen ist es, aufrecht auf zwei Beinen zu gehen und nicht auf allen Vieren und dadurch genötigt zu sein, die Hände zum Himmel zu erheben.
Yehudi Menuhin