Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.
Blaise Pascal
Wenn es sonst nichts gibt, was einen im Leben ausfüllt, muss eine Nebensache wie die Gier zur Hauptsache gemacht werden.
Beate Weingardt
Seht, ihr seid nichts, euer Tun ist ein Nichts; einen Greuel wählt, wer immer euch wählt.
Bibel
Die Leute, welche man gute Gesellschaft nennt, sind oft bloß jene, deren Laster raffinierter sind.
Charles de Montesquieu
Kein Mensch hat soviel Pech, daß er es nicht eines Tages überwinden könnte.
Einar Magnus Billing
Staphi mit der Schönen: Sie: Du bist so arrogant! – Stimmt, aber ich bin es, wenn ich es will, du bist es immer!
Elmar Kupke
Mach' anderen Freude! Du wirst erfahren, daß Freude freut.
Friedrich Theodor Vischer
Als Gebilde bloßen Fleißes wuchs nie eine Rose im Garten.
Friedrich von Bodenstedt
Wenn auch alle Lichter der Welt erlöschen, der Lichtgedanke lebt doch: es gibt einen Gott.
Henrik Johan Ibsen
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können;.
Immanuel Kant
Alles künstlerische Schaffen ist ein Streben nach Ausgleich.
Jakob Bosshart
Es fehlt der Mensch, und darum hat er Freunde.
Johann Wolfgang von Goethe
Von Tischbein muß ich noch vieles erzählen und rühmen, wie ganz original deutsch er sich aus sich selbst herausbildete...
Unser Denken und Empfinden wird unsäglich unter der Herrschaft der Abstraktion und Phrase geschädigt.
Joseph Victor von Scheffel
Freiheit ist, oh Weib, wo du nicht bist
Karl Marx
Ich gewöhne mich nachgerade, nicht Pläne über 8 Tage hinaus zu machen, denn der liebe Gott läßt mich doch nicht in seine Karte sehen, und tut ohne Zweifel gut daran.
Otto von Bismarck
Breschnews Temperament war derb, während Chruschtschows ordinär war.
Richard Milhous Nixon
Engagement ist vielfach nichts als Mangel an Talent oder an Anspannung. Nachlassen der Kraft.
Theodor W. Adorno
(Notbehelf) Ein Reim auf Lyrik – schwürig, schwürig.
Ulrich Erckenbrecht
Beim Coiffeur (BRD: Friseur) gibt es nützliche Scherereien.
Walter Ludin
Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.
Willibald Glas