Die Vielheit, welche sich nicht zur Einheit erhöht, ist Verwirrung, die Einheit, welche nicht von der Vielheit abhängt, Tyrannei.
Blaise Pascal
Oh, wie bedaure ich doch den Mann, der Mutterglück nicht fühlen kann.
Adelbert von Chamisso
Der moderne Mensch hat ein neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit.
Aldous Huxley
Gott erschuf die Menschen frei. Niemanden hat die Natur zum Sklaven gemacht.
Alkidamas
Wer sich selbst kennt muß nicht mehr in den Spiegel schauen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer oft kopiert wird, muss sich für ein Original halten.
Anonym
Fortschritt kann auch darin bestehen, auf wissenschaftliche Neuerungen zu verzichten.
Aurelio Peccei
Nichts verschafft mehr Ruhe, als ein gefaßter Entschluß.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Was je die Freude groß gezogen, Es wiegt das Vaterglück nicht auf.
Eduard Duller
Sie mögen mich nicht mehr sehen, aber ich werde nicht aufhören.
Harrison Ford
Als ich Sie von ferne sah, Herr Hofrat Ettinger, glaubte ich, Sie wären Ihr Herr Bruder, der Buchhändler Ettinger, als Sie jedoch näher kamen, sah ich, daß Sie es selbst sind – und jetzt sehe ich nun, daß Sie doch Ihr Herr Bruder sind.
Johann Georg August Galletti
Hexenküche: Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine wahre Reue ist eine zweite Unschuld.
Johannes Tauler
Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.
John Dryden
Die Moral des Kapitals liegt begraben in der Logik seines Kreislaufs.
Karl Marx
Glücksgesinnte sind ein Glück.
Manfred Hinrich
Ein Fuß hat keine Wurzel.
Sprichwort
Wer sich den Freund erhalten will, vertraue ihm kein Geheimnis an.
Theodor Fontane
Wenn wir alles täten, wozu wir imstande sind, würden wir uns wahrscheinlich in Erstaunen versetzen.
Thomas Alva Edison
Nur wer ein Auge dafür hat, sieht etwas Schönes und Gutes, in jedem Wetter, er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön, hat alle Jahreszeiten gern und ist im Grunde damit zufrieden, daß die Dinge so sind wie sie sind.
Vincent van Gogh
Wenn die Rehe Junge haben, haben die Treiber Schonzeit.
Werner Mitsch