Es ist herrlich, im wilden Sturm auf einem Schiff zu sein, von dem man weiß, daß es im Hafen ankommt.
Blaise Pascal
Zweifellos hat es perfekte Morde gegeben, sonst wüsste man ja etwas von ihnen.
Alfred Hitchcock
Es sind nicht die Ereignisse unseres Lebens, die zählen, sondern, wie wir auf sie reagieren.
Federico Garcia Lorca
Wer seinen Mund in Gewalt, der wird in Ehren werden alt!
Freidank
Der Kosmos ist derart teuer, daß nur ein Gott ihn sich leisten kann.
Gregor Brand
Und was ist mit den Männern, die sich ein bisschen schwer tun? Auch an die ist gedacht. Wer keinen mehr hoch kriegt, zahlt einfach die Pendlerpauschale.
Harald Schmidt
Das Auge ist der ehrliche Vorläufer der Seele, ihr rechtleitender Führer und ihr glänzender Spiegel, mittels dessen sie die Wesenheit der Dinge klar erfaßt.
Ibn Hazm
Möge die höchste Güte Gottes allen Gnade verleihen, damit sie seinen heiligsten Willen immer recht erkennen und ganz erfüllen.
Ignatius von Loyola
Wohl ist alles in der Natur Wechsel, aber hinter dem Wechselnden ruht ein Ewiges.
Johann Wolfgang von Goethe
Fechten und Keulenschwingen sind trügerische Entfettungskuren. Sie schaffen Hunger und Durst. Was den meisten Menschen abgeht und was ihnen unfehlbar helfen könnte, ist die Möglichkeit, geistige Bewegung zu machen.
Karl Kraus
Ein Aphorismus, der erst erläutert oder gar bewiesen werden muß, ist schlecht geformt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Zweck der Ausbildung ist einen leeren Geist mit einen offenen Geist auszuwechseln.
Malcolm Forbes
Fußball ist kein Menschenrecht, aber ein Grundnahrungsmittel.
Marcel Reif
Die Kritik im Staatswesen kann nur geübt werden durch eine freie Presse und durch Parlamente im modernen Sinn. Beide Korrektive können ihre Wirkung durch Mißbrauch abstumpfen und schließlich verlieren. Dies zu verhüten ist eine Aufgabe erhaltender Politik, die sich ohne Bekämpfung von Parlament und Presse nicht lösen läßt.
Otto von Bismarck
Nur nicht gleich das Schwert gewetzt Und das Beil geschliffen! Was ihr niemals überschätzt, Habt ihr nie begriffen.
Paul Heyse
Das Gestern ist fort - das Morgen nicht da. Leb' also heute!
Pythagoras
Die Liebe des Weibes ist maßlos und reich, sie gibt das Herz und das Leben; die Liebe des Mannes, die sich nur gibt, wie steht sie so dürftig daneben!
Rudolf von Gottschall
Die Feste bilden eins der schönsten Bande der gesellschaftlichen Verbindung der Menschheit – es ist der Jubel der Gesellschaft über das, was sie fertig gebracht hat – und sie werden die Menschheit bis ans Ende ihrer Tage begleiten.
Rudolf von Jhering
Wenn die Steine schwimmen, versinken die Blätter.
Sprichwort
Die um ihre Existenz bangende Kirche klammert sich an das Papsttum wie an den letzten Notanker.
Stendhal
Ich achte es für höher, geliebt zu sein, als gefürchtet zu werden.
Wilhelm I. von England