Ohne Zerstreuung gibt es für den Menschen keine Freude, mit Zerstreuung keine Trauer.
Blaise Pascal
Heute ist ein guter Tag zum Leben.
Anke Maggauer-Kirsche
Ich lasse die negativen Dinge immer in meinem Zimmer.
Bernhard Peters
Wer den Weg der Langmut und Geduld gefunden, der hat den Weg des Lebens gefunden.
Ephräm der Syrer
Die Gefahr an sich hat nichts Anziehendes oder Angenehmes, aber man denkt nicht an sie, aber man denkt nicht an sie, wenn man sich einmal hineinbegeben hat.
Friedrich II. der Große
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.
Gisèle Freund
Wenn ein Mädchen geliebt wurde, durfte sie nehmen, ohne zu geben.
Graham Greene
Der Staat muß die Kultur auch in der Zukunft fördern, genauso wie er die Müllabfuhr finanziert; das Theater ist die Müllabfuhr für die Seele.
Hansgünther Heyme
Über den ängstlichen Gedanken, was uns morgen zustoßen könnte, verlieren wir das Heute, die Gegenwart und damit die Wirklichkeit.
Hermann Hesse
Die Kritik gleicht einer Bürste. Bei allzu leichten Stoffen darf man sie nicht verwenden; denn sonst bliebe nichts mehr übrig.
Honore de Balzac
Obwohl wir weiterhin davon überzeugt sind, in einer Industriegesellschaft zu leben, sind wir in Wirklichkeit auf dem Weg zu einer Gesellschaft, die auf Erstellung von Informationen und deren Verbreitung basiert.
John Naisbitt
Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken, Stellt man in den kleinen Städten Birken Vor die Tür. Aber vor allen Dingen vergeßt Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest.
Klabund
Image ist ein geliehenes Gesicht.
Martin Kessel
Der Jürgen Klinsmann muss also aufpassen, denn in ein paar Jahren übernehme ich die erste Mannschaft.
Mehmet Scholl
Diejenigen, die für so lustige Publikationen wie das Wall Street Journal schreiben, glauben, dass es so für immer weitergehen kann.
Paul R. Ehrlich
Die Menschen schließen aus dem, was sie sehen, auf das, was sie nicht sehen.
Peter Hohl
Ich liebe nicht die Spektakel, ich liebe die Feste.
Roger Vailland
Nachrichten sind nie Neuigkeiten.
Stefan Schütz
Ich bekomme, was ich will. Zumindest meistens.
Uschi Obermaier
Es steigt der Mut mit der Gelegenheit.
William Shakespeare
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow