Ohne Zerstreuung gibt es für den Menschen keine Freude, mit Zerstreuung keine Trauer.
Blaise Pascal
Es ist besser, ein Diktator zu sein als schwul.
Aljaksandr Lukaschenka
Gleichberechtigung herrscht im Gesundheitswesen erst, wenn Zahnärztinnen von Arzthelfern unterstützt werden.
Andreas Dunker
Männer: Waschlappen, die von Frauen mit vollem Recht ausgewrungen werden.
Anonym
Kein Atommüll zum Mars, Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück!
Die Grobheit besiegt jedes Argument und verscheucht allen Geist.
Arthur Schopenhauer
Nur Entbehrung leiht den Dingen um uns her einen eingebildeten Wert, und man erkauft zuweilen eine armselige Täuschung durch ein wahres Glück.
August von Kotzebue
Menschen ohne Empfänglichkeit für das Schöne und Liebe sind dem Geiste der Tugend fremd.
Friedrich Ehrenberg
Warum tadelst du manchen nicht öffentlich? Weil er mein Freund ist, wie mein eignes Herz tadl' ich im Stillen den Freund.
Friedrich Schiller
Der einzige Fehler, den die recht guten Schriften haben, ist der, dass sie gewöhnlich die Ursache von sehr vielen schlechten oder mittelmäßigen sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein x-beliebiger Schauspieler zeigt mit dem Finger zum Mond und sagt: Da ist der Mond! - Mühe kann die Entfernung zum Mond spielen.
Heiner Müller
Ruhe des Gemüts ist die Tochter der Weisheit; aber wo diese finden, wenn die Mutter noch nicht gefunden ist?
Karl Julius Weber
Ein wenig Wissenschaft entfernt uns von Gott, viel jedoch führt uns zu ihm zurück.
Louis Pasteur
Aphoristiker leiden an Gemeinplatzangst.
Manfred Hinrich
Der Sieg liebt Mühe.
Matthias
Manche Männer, von denen man denkt, sie seien schon lange tot, sind bloß verheiratet.
Oscar Wilde
Nur eines ist noch ärger, als in der Leute Mund zu sein – nämlich: nicht in der Leute Mund zu sein.
Die Masse schätzt Freiheit in der Form von Freizeit, weiß mit ihr aber ohne Wagen wenig anzufangen.
Sigmund Graff
Mögen die Feinde Irlands niemals Brot essen noch Whisky trinken, sondern stattdessen von einem Juckreiz gequält werden ohne die Wohltat des Kratzens.
Sprichwort
Heute liegt in aller Ewigkeit vor morgen.
Auf dem Jahrmarkt des Lebens hängen sich die Leute ganz naturgemäß an die Reichen. Wenn schon die gewöhnlichsten geneigt sind, großen Reichtum mit recht unfreundlichem Blick zu betrachten, um wieviel mehr dann die alten Mammonsdiener! Ich kenne achtbare Leute, die da glauben, einem Menschen gegenüber keinerlei Herzlichkeit zeigen zu dürfen, falls er nicht ein gewisses Einkommen hat oder eine gewisse Stellung in der Gesellschaft einnimmt.
William Makepeace Thackeray