Die Kälte ist angenehm, wenn man sich wärmen kann.
Blaise Pascal
Schicksal: Sich nicht in das schicken, was sich schickt.
Anonym
Wer über Reichtum verfügt, sollte sich klar machen, daß er sich im Wesentlichen nicht von einem armen Menschen unterscheidet.
Dalai Lama
Was der Frau Wille, das ist der Wille Gottes.
Daniel Pennac
Wenn uns unvermutet eine Person wegstirbt, deren innige und verständige Teilnahme uns von Jugend an begleitete, deren ununterbrochene Neigung uns gleichsam eine stille Bürgschaft für ein dauerndes Wohlergehen geworden war, so ist es immer, als stockte plötzlich unser eigenes Leben.
Eduard Mörike
Zufriedenheit ist das Salz in der Suppe der Glücklichen.
Ernst Ferstl
Wie soll jemand, der die Gegenwart nicht nützt, eine Zukunft haben?
Im Schoß der Sonne sammelt ein Mauerblümchen Wärme für die Nacht.
Viele nutzen nicht einmal die Chancen, die sie sich selber geben.
Ernst Reinhardt
Man muß Flügel haben, wenn man den Abgrund liebt.
Friedrich Nietzsche
Seine Miene versauert sich, Sein Auge blickt Grünspan.
Und der Seher wird vielleicht am tiefsten in die Zukunft schauen, wenn die Gegenwart beruhigt ist.
Hans Carossa
Glaube nie an den, der nie an Gott und an sich selbst glaubt.
Johann Caspar Lavater
Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Johann Wolfgang von Goethe
Es kann wohl sein, daß der Mensch durch öffentliches oder häusliches Geschick zu Zeiten gräßlich gedroschen wird. Allein das rücksichtslose Schicksal, wenn es die reichen Garben trifft, zerknittert nur das Stroh, die Körner aber spüren nichts davon und springen lustig auf der Tenne hin und wider, unbekümmert, ob sie zur Mühle, ob sie zum Saatfeld wandern.
Wie Dädalus schmiede ich mir Flügel; ich setze sie allmählich zusammen, indem ich täglich eine neue Feder hinzufüge.
Joseph Joubert
Es ist lange nicht so töricht wie es klingt, wenn man sagen wollte: der Jugend muß man auch Unterricht im richtigen Fühlen geben.
Karl Gutzkow
Die größten Taten gehen unter, und nichts bleibt zurück, Märchen aber leben, wenn sie gut sind, sehr lange.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Kaum hast du Seife, hast du mehr Schmutz.
Manfred Hinrich
Das Selbstvertraun, der feste Wille, Auf die zuletzt kommt alles an. Mein Freund, ins Schwarze zielt ein Jeder, Doch trifft es nur der rechte Mann.
Marie von Ebner-Eschenbach
Warum? Die Frage der Kinder. Wozu? Die Frage der Erwachsenen.
Walter Ludin