Wir sind gleichermaßen unfähig, das Nichts zu fassen, aus dem wir gezogen wurden, wie das Unendliche, von dem wir verschlungen werden.
Blaise Pascal
Wenn man sich zu sehr in sich selbst vertieft, bleibt man in sich versunken.
André Brie
Die Gegenwart eines Gedanken ist wie die Gegenwart einer Geliebten.
Arthur Schopenhauer
Um auf Top-Niveau zu sein, musst du die Ellbogen ausfahren, egoistisch und eiskalt sein, auch mal rücksichtslos handeln.
Benny Lauth
Eine Unverschämtheit. Jeder weiß, dass ich so was nie tun würde. Aber es war ja schon nach elf Uhr morgens - da wird der Lattek wieder genug getrunken haben. Vielleicht hat er in der Werbepause dann noch zwei Kurze getrunken, damit er in Fahrt kommt.
Bernd Schneider
Wenn ich weine, finde ich oft, daß ich ein Narr bin.
Denis Diderot
Freude, mein Lieber, ist die Medizin dieses Lebens! Ich freue mich, wenn ich Gutes von anderen höre, wenn irgend jemand auf unserer traurigen Erde glücklich ist, ja selbst, wenn mein Hund mit dem Schwanz wedelt und die Katzen in irgendeiner Ecke zufrieden schnurren.
Ernest Hemingway
Mit den Gedanken entstehen alle Dinge. Mit den Gedanken verschwinden alle Dinge.
Huangbo Xiyun
Unbewußtes Schaffen des Genies. Ein Wort, für das sich der Unverstand bei dem Erfinder bedanken mag.
Johann Jakob Mohr
Warum können wir uns nicht in Träumen treffen und uns alle unsere Fragen beantworten?
Katherine Mansfield
Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig, zu herrschen.
Laozi
Die Lüge, die man sich aussucht, erzählt viel über einen selbst.
Madonna
... dass das Geschenk nicht den Geruch von Verrechnungseinheit bekommt, dass ihm kein Dank nachschleichen soll.
Manfred Hinrich
Jeder intelligente, reife, erfahrene und nicht verbitterte Mann, weiß was eine Frau sich wünscht.
Maria Komarova
Vertrauensselig – ein schönes Wort. Vertrauen macht selig den, der es hat, und den, der es einflößt
Marie von Ebner-Eschenbach
Mary Baker Eddy hat ein heilendes Prinzip verfügbar gemacht und ihm Form gegeben. Sie ist der Wohltäter dieses Zeitalters.
Mark Twain
Memoiren: private Geschichtsklitterung.
Markus M. Ronner
Der Stolz in den Grenzen und nach dem Maße des Verdienstes ist nicht nur kein Laster, sondern eine Tugend, er ist nur das Maß der selbstbestimmten Würde des Mannes. Das Verdienst erzeugt den Stolz und der Stolz adelt und befestigt es.
Moritz Lazarus
Meister wird der FC Bayern München, also landet meine Mannschaft auf Platz 1.
Ottmar Hitzfeld
Schwer ist es, sich selbst zu erkennen.
Thales von Milet
Verlorenes Geld kannst du wiederfinden, verlorene Zeit nie.
Tu Fu