Wer weiß nicht, daß der Anblick von Katzen, Ratten, das Zermalmen einer Kohle usw. die Vernunft aus den Angeln hebt?
Blaise Pascal
Wollen wir uns durch den Geist befähigen lassen, neue Zustände zu schaffen und wieder zur Kultur zurückzukehren, oder wollen wir weiterhin den Geist aus den bestehenden Zuständen empfangen und an ihm zugrunde gehen? Das ist die Schicksalsfrage, vor die wir gestellt sind.
Albert Schweitzer
Das Leben kann schöner sein, als die Menschen zugeben. Nicht in der Vernunft, sondern in der Liebe ist Weisheit.
André Gide
Die Oper ist als Musik des Volkes geboren worden, und durch eine Laune des Schicksals ist sie zur Elitemusik geworden.
Andrea Bocelli
Die Melodie kommt aus der Sprache. Du willst etwas mitteilen, möglichst ausdrucksvoll, schon beginnen die Worte zu tanzen.
Arik Brauer
Ãœber allem leuchtet die Liebe, die ewig bleibt.
Augustinus von Hippo
Wählen Sie für Ihre Reden Themen, die Ihnen am Herzen liegen.
Dale Carnegie
Ihr werdet keinen Platz finden, wo das Menschenlos ein glückliches ist, außer in Tahiti.
Denis Diderot
Alles was mir jetzt noch einfällt, bringt mich mindestens fünf Jahre ins Gefängnis.
Edgar Geenen
Menschen mit gleicher Gesinnung haben keine Probleme mit gegensätzlichen Meinungen.
Ernst Ferstl
Mehr als Erfolg ist Streben Und Echtheit mehr als Glanz.
Ernst von Wildenbruch
Die gleichen Affekte sind bei Mann und Weib doch im Tempo verschieden: deshalb hören Mann und Weib nicht auf, sich mißzuverstehen.
Friedrich Nietzsche
Das müßige und einsame Genießen der gewaltigen Natur verweichlicht und verzehrt das Gemüt, ohne dasselbe zu sättigen, während ihre Kraft und Schönheit es stärkt und nährt, wenn wir selbst auch in unserem äußeren Erscheinen etwas sind und bedeuten, ihr gegenüber.
Gottfried Keller
Der schreibt so unanständige Dinge, über die nicht einmal Eheleute miteinander sprechen.
Heinrich Lübke
Adel, Tüchtigkeit et cetera ist ohne Mittel nicht die Bohne wert.
Horaz
Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
Immanuel Kant
Wer dahin kommt, daß man von ihm denkt, er sei nicht allzu gerieben, hat es in der Schlauheit schon weit gebracht.
Jean de la Bruyère
Neigen wir bei der Rechtsprechung dazu zu schnell Verständnis für den Täter zu zeigen und das gegenwärtige oder das künftige Opfer statt dessen zu schnell zu vergessen? Schutz des Opfers sollte oberste Maxime sein.
Johnny Böhlau
Geld dient allen, Reichen reichlich, Armen ärmlich.
Manfred Hinrich
Aphorismen, geschürzte Gedanken.
Wenn ich jetzt aus dem Fenster schau, fängt der Wind leicht an zu schneien.
Uschi Disl