Zitate über Wahren

Man muß sich selbst erkennen. Wenn das nicht helfen sollte, das Wahre zu finden, so hilft es wenigstens dabei, sein Leben einzurichten, und es gibt nichts Richtigeres.

Blaise Pascal

Einrichten Erkennen Geben Helfen Wahren

Ich fürchte, es wird nie Vollkommenheit geben, außer in der Apologetik.

André Brie

Man kann auch die Gesellschaft einem Feuer vergleichen, an welchem der Kluge sich in gehöriger Entfernung wärmt; nicht aber hineingreift wie der Tor, der dann, nachdem er sich verbrannt hat, in die Kälte der Einsamkeit flieht und jammert, daß das Feuer brennt.

Arthur Schopenhauer

Je mehr wir geehrt werden, desto mehr schweben wir in Gefahr.

Augustinus von Hippo

Ich bin in meiner Einstellung zu den Menschen sehr männlich, sehr direkt. Oft habe ich mir Freiheiten genommen, die man nur Männern erlaubt.

Catherine Deneuve

Die ungetane Arbeit ist unbezahlte Schuld.

Christian Dietrich Grabbe

Trost ist nicht Hilfe – aber Hilfe Trost.

Emanuel Wertheimer

Die Versuche Dich zu greifen ziehen sie aus mit Netzen und Stangen, Aber mit leisem Tritt schreitest du mitten hindurch.

Friedrich Schiller

Wir müssen herausfinden, wie er am schnellsten ist - ob mit Linse, Brille oder blind.

Gerhard Berger

Eine afrikanische Mannschaft zu trainieren ist für jeden europäischen Trainer wie einen Haufen Termiten zu trainieren!

Gottfried Weise

Geschichte ist Mumpitz.

Henry Ford

Mütter erziehen zur Wahrheit, Großmütter zur Dichtung.

Herbert A. Frenzel

Meine Aufgabe ist es nicht, anderen das objektiv Beste zu geben, sondern das Meine so rein und aufrichtig wie möglich.

Hermann Hesse

Freiheit ist die Möglichkeit, zu zweifeln, zu suchen und jeder Autorität mit "Nein" zu antworten.

Ignazio Silone

Die menschliche Gesellschaft kann ohne das Prinzip der Autorität nicht bestehen. Dieses ist der soziale Nordpol der Menschheit, ohne welchen der soziale Südpol, das Prinzip der Freiheit, nicht gedacht werden kann.

Johannes Scherr

Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.

Johannes vom Kreuz

Man kann Brot ohne Liebe geben, aber wenn man Liebe gibt, so wird man auch immer Brot geben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Armen aller Länder sind in der Tat nur wenig geneigt, sich gegenseitig mit Zartgefühl zu behandeln.

Oliver Goldsmith

Der Durchschnittsmensch gleicht einer flach geschliffenen Linse: sie läßt die Strahlen durch; das Genie einer Sammellinse, die sie in sich bindet im Brennpunkte und von da als Strahlenbündel, das zünden kann, weitersendet.

Otto von Leixner

Glück und Gras, wie bald wächst das!

Sprichwort

Träume verschleißen sich, in dem die Welt sich mit ihren Versionen von Wirklichkeit über die Träume lustig macht.

Tom Hanks