Ohne Jesus Christus wissen wir weder, was unser Leben, noch was unser Tod ist, noch was Gott ist, noch was wir selber sind.
Blaise Pascal
Dasselbe Ziel muß sowohl der Lehrende wie der Lernende haben: jener, daß er nützen, dieser, daß er Nutzen ziehen will
Attalos I. Soter
Bei der Aufarbeitung der deutschen Nachkriegsgeschichte fehlen Chancengleichheit und Symmetrie. Erst wenn die westdeutschen Akten offen sind, können wir auf gleicher Ebene diskutieren. Das aber wollen die heute Herrschenden nicht.
Egon Krenz
Der Weg zur Hölle ist mit den guten Vorsätzen der Gentechnologie gepflastert.
Erwin Chargaff
Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.
Franz Kafka
Der Neid hat scharfe Augen.
Friedrich Schiller
Wer Dankestränen ernten will, muß Liebe säen.
Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist.
Gotthold Ephraim Lessing
Bekämpft die Bürokratie im Unternehmen! Haßt sie! Tretet sie in den Hintern! Brecht sie!
Jack Welch
Gewalttätiger Eifer für die Wahrheit ist entweder Unbeherrschtheit, Ehrgeiz oder Überheblichkeit.
Jonathan Swift
Treue ist irgendwo absolut oder sie ist gar nicht.
Karl Jaspers
Angst übertreibt, wenn sie nicht gerade untertreibt.
Manfred Hinrich
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
Mark Twain
Blöde gab es schon immer. Der Unterschied zu heute ist: Blöde haben eigene Zeitungen und Sender.
Michael Jürgs
Arbeitslosigkeit ist kein Schicksal, sie ist gemacht. Und deshalb kann ihr auch ein Ende gemacht werden.
Norbert Blüm
Der Grenzenlose findet an seinen Grenzen das Nichts, der Beschränkte das All. Jenes gebiert schmerzliche Entsagung, dieses lachende Bejahung.
Paul Richard Luck
Dem Zuschauer ist es in Wirklichkeit doch völlig egal, wer moderiert.
Sandra Maischberger
Auch geheilte Wunden lassen Narben zurück.
Sprichwort
Die parlamentarische Regierungsform gleicht einer Vorsichtsmaßnahme gegen das Erhabene und das Absurde; sie zielt auf das Mittelmäßige, und es gelingt ihr.
Théodore Simon Jouffroy
Ein dummer Priester erregt Verachtung, ein schlechter Priester flößt Abscheu ein, ein guter, sanfter und frommer Priester, der frei von Aberglauben, barmherzig und duldsam ist, muß geehrt und geachtet werden.
Voltaire
Der Inhalt eines Menschen steht oft im krassen Gegensatz zu seinem Umfang.
Werner Mitsch