Bücher sind bessere Freunde als Menschen; denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie.
Börries von Münchhausen
Die meisten Männer würden ihre bessere Hälfte gerne gegen zwei jüngere Viertel eintauschen.
Alan Ayckbourn
Manchen kann man nur soweit trauen, wie man in einer tiefschwarzen Nacht sehen kann.
Anonym
Je verständlicher etwas ist, desto leichter haftet es im Gedächtnis.
Baruch Benedictus de Spinoza
Valeri Lobanowski hat sich bewegt! Wir schreiben die 14. Spielminute!
Béla Réthy
Ist dir bewußt, Was du mußt, So tu mit Lust, Was du mußt.
Bruno Alwin Wagner
Bei unserem frühzeitigen und oft gar zu häufigen Lesen, wodurch wir so viele Materialien erhalten, ohne sie zu verbauen, wodurch unser Gedächtnis gewöhnt wird, die Haushaltung fair Empfindung und Geschmack zu führen, da bedarf es oft einer tiefen Philosophie, unserem Gefühl den ersten Stand der Unschuld wiederzugeben, sich aus dem Schutt fremder Dinge herauszufinden, selbst anfangen zu fühlen und selbst zu sprechen und, ich möchte fast sagen, auch einmal selbst zu existieren.
Georg Christoph Lichtenberg
Gäbe es keine Ketzer, hätten die Priester wenig zu tun.
Graham Greene
In jeder Krise wird nach Schuldigen gesucht, nach Sündenböcken. Auch in der Weltwirtschaftskrise von 1929 wollte niemand an einen anonymen Systemfehler glauben.
Hans-Werner Sinn
Indem wir Gott um Hilfe bitten, lernen wir diese Hilfe finden.
Jean-Jacques Rousseau
Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist.
John Dewey
Alleine vom Abnehmen spielt man nicht automatisch besser Fußball.
Jupp Heynckes
Wir Endlichen mit dem unendlichen Geist sind nur zu Leiden und Freuden geboren, und beinahe könnte man sagen, die Ausgezeichnetsten erhalten durch Leiden Freude.
Ludwig van Beethoven
Jemand sagte mir mal, in meinem Blick liege der Schmerz der Welt. Er kennt mein Herz nicht.
Margot S. Baumann
Denn was man messen kann, das existiert auch.
Max Planck
Auch ein Zeichner wird schließlich in die Welt hinausgeschickt, wenn er sie lang und sehnsüchtig genug durch die mattgeschliffenen Scheiben seines Büros betrachtet hat.
Max von Eyth
Der Reichtum eines Volkes liegt in Quantität und Qualität der Hirnsubstanz der Bewohner dieses Gebietes. Und die Meinungs und Informationsfreiheit ist der Sauerstoff, den diese Hirnsubstanz zum Atmen braucht. Jeder Beeinträchtigung mindert damit den Reichtum des Landes. Tyrannei ist ruinösester Luxus.
Michel Tournier
Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
Oskar Kokoschka
Glück bringt neues Glück.
Sprichwort
Bescheidenheit müßte die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.
Stanislaus I. Leszczynski
Bei harten Pisten kann der Fahrer wenigstens sicher sein, dass er nicht in ein Loch fährt.
Stefan Stankalla