Die Natur ist gnädig: Wer viel verspricht, dem schenkt sie zum Ausgleich ein schlechtes Gedächtnis.
Bob Hope
Ein krummes Holz kann man brechen, aber schwerlich gerade machen.
Anonym
Ach, seht doch, wie sich alles freut, es hat die Welt sich schön erneut! Der Lenz ist angekommen.
Christian August Vulpius
Wenn ich Weiß habe, gewinne ich weil ich Weiß habe, wenn ich Schwarz habe, gewinne ich weil ich Bogoljubow bin.
Efim Bogoljubow
Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt.
Ernst Ferstl
Wo Liebe ist, da ist auch unsichtbarer Einfluß.
Ernst Hasse
Ich hatte immer gehört, daß eine Mutter alles versteht, alles begreift, alles glaubt, hofft, duldet und nicht das Ihre sucht, hatte gehört, daß eine Mutter die verkörperte Liebe ist.
Felicitas Rose
Wer um Hohes kämpft, muss wagen.
Friedrich von Matthisson
Ich überlasse es denen, die die mechanische Erzeugung der Weltkörper nicht zugeben können, aus den Bewegungsgründen der Wahl Gottes diese so besondere Übereinstimmung, wo sie können, zu erklären.
Immanuel Kant
Laßt uns einander zur Freude leben und nicht zu weise werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Geduld und Ruhe, das sind zwei schöne Eigenschaften. Immer beschäftigt zu sein und nicht unter der Eile zu leiden, das ist ein Stück Himmel auf Erden. Außer dem Willen Gottes gibt es nichts Interessantes für mich.
Johannes XXIII.
Wo finde ich den Menschen, der von der Einsicht anstatt von Trieben und bloßer Gewohnheit geleitet wird?
Khalil Gibran
Die größte Aggression geht bei Mensch und Tier meistens gegen die eigene Art.
Klaus Zankl
Gefahr entsteht, wenn der Mensch sich in seiner Position sicher fühlt. Verderben bedroht dem, der versucht, einen Zustand zu erhalten. Durcheinander entsteht, wenn wir alles ordnen. Daher vergißt der überlegene Mensch nicht die Gefahr, wenn er in Sicherheit ist. Der Weise vergißt nicht das Gespenst des Verderbens, wenn er sich in vollständigem Wohlstand befindet. Der Intelligente vergißt nicht das Durcheinander, wenn seine Geschäfte geordnet sind.
Konfuzius
Als ich jung war, hatte ich klare Feinde und klare Idole. Heute nehme ich nur noch eine diffuse Front aus Hass, Liebe und Abscheu wahr.
Marlon Brando
Man sollte nicht immer danach urteilen, was man sieht.
Molière
Ordnung muß in einem Zeitalter verherrlichter Beliebigkeit geradezu als Unterdrückungssystem empfunden werden.
Peter Cerwenka
Gäbst du dahin als Preis der ganzen Erde Reiche, Um einen Tag wird doch dein Sein vermehret nicht.
Saadi
Nimm mir die Liebe, was bin ich? Der Ärmste unter den Armen! Laß mir die Liebe, ich bin reicher als Könige sind
Siegfried August Mahlmann
Immer mit einer harten, edelsteinartigen Flamme zu brennen, diese Verzückung beizubehalten, das ist der Erfolg des Lebens.
Walter Pater
Am Anfang war das Vorwort.
Werner Mitsch