Eine Bank ist ein Ort, an dem man Geld geliehen bekommt, wenn man nachweisen kann, dass man es nicht braucht.
Bob Hope
Was wir zu fürchten haben, ist nicht die Unmenschlichkeit der großen Männer, sondern dass Unmenschlichkeit oft zu Größe führt.
Alexis de Tocqueville
Epigone! Das ist nichts als ein Wort des Katzenjammers. Sind die Griechen Epigonen der Ägypter, die Römer Epigonen der Griechen und so fort durch die Zeiten? Der Lebende hat recht, sagt das Dichterwort, und alles Lebende ist ein Werdendes, Neues.
Berthold Auerbach
Der Pfad der Gerechten ist wie das Licht am Morgen.
Bibel
Euer Gott ist ein Gott über alle Götter.
Ein guter Gesang wischt den Staub vom Herzen.
Christoph Lehmann
Wenn Sie denken, Bildung ist zu teuer, versuchen Sie es mal mit Unbildung.
Derek Bok
Logik des Herzens: Wer eine Schwäche für jemanden hat, macht sich für ihn stark.
Ernst Ferstl
Der erste Zorn spricht manches sprudelnd aus, was reifer überdacht, er nimmer übt.
Franz Grillparzer
Was köstlich wächst in allen Himmelstrichen, Wird ausgestellt zur Schau und zum Genuss Auf unserm Markt zu Brügg
Friedrich Schiller
Die Fantasie ist dem menschlichen Geist das, was dem Himmel die Sterne sind.
Gabriele Ende
Du sollst Vater und Mutter ehren, aber die Kinder auch.
Gerlinde Nyncke
Menschenliebe und Menschenverachtung sind die Quellen unserer besten Taten.
Johann Jakob Mohr
Der Tod, gefürchtet und ungefürchtet, kommt unaufgehalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Glücklich ist man, wenn man aus dem Zustand der Gesundheit in den der Weisheit übergeht.
Joseph Joubert
Ich meine, dass das deutsche Volk wieder mehr arbeiten muss.
Konrad Adenauer
Er fragte sich oft, ob wir etwa alle Figuren in einem von Gottes Träumen sind.
Muriel Spark
In der Schule der Geschichte gibt es keinen Nachhilfeunterricht.
Peter E. Schumacher
Was wir sind, ist unendlich wichtiger, als was wir haben. Mehr als Geld brauchen wir Liebe. Wirklich Mensch werden können wir allein in Liebe. Liebe ist die Kaufkraft des Glücks.
Phil Bosmans
Eine Freude vertreibt hundert Sorgen.
Sprichwort
Der menschlichen Seele Ziel und äußerste Vollendung ist: erkennend und liebend die ganze Ordnung der geschaffenen Dinge zu durchschreiten und vorzudringen zum ersten Urgrund, welcher Gott ist.
Thomas von Aquin