Golfspieler, die zu schnell reden, schwingen auch zu schnell.
Bob Toski
Denn Liebe verlieren: das ist dein Tod.
Augustinus von Hippo
Es ist nicht schimpflich, bisweilen, wie Achill, unter Weibern zu sitzen und des Lebens sich zu freuen. Aber sich auch dann noch unter ihnen zu verbergen, wenn die Tuba zu Taten ruft, das ist schimpflich.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Für die Mehrheit der Menschen ist Arbeit die einzige Zerstreuung, die sie auf Dauer aushalten können.
Dennis Gabor
Eine vollkommene Demokratie ist die schamloseste Sache der Welt.
Edmund Burke
Menschen wie Katharine Hepburne werden heute nicht mehr hergestellt.
Elton John
Jagt die Dummheit aus dem Haus und mit Wundern ist es aus.
Erich Limpach
Wer nur halbherzig liebt, richtet doppelten Schaden an.
Ernst Ferstl
Der Traum wußte, was mir selbst unbekannt war.
Franz Grillparzer
Schrecklich immer, auch in gerechter Sache, ist Gewalt.
Friedrich Schiller
Die göttliche Vorsehung regiert alles, und was wir für ein Übel halten, ist Arznei.
Hieronymus
Wie sehr man auch auf die Selbständigkeit und Selbstbestimmung pochen möge, der Mensch bleibt doch immer das Produkt der in dem Zeitverlauf auf ihn einwirkenden Umgebungen, die entweder ihre anziehende oder abstoßende Kraft auf ihn üben.
Ida von Hahn-Hahn
Das Innerste ist keine Festung, die man im Sturm oder mit Gewalt einnehmen kann, sondern ein Reich des Friedens, das nur durch Liebe gewonnen werden kann.
Jeanne Marie Guyon du Chesnoy
Durch die Wälder, durch die Auen Zog ich leichten Sinns dahin; Alles, was ich konnt' erschauen, War des sichern Rohrs Gewinn.
Johann Friedrich Kind
Die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben eines Menschen ist sein Charakter.
Pessimisten wissen die besseren Witze.
Manfred Hinrich
Der Grund für die Umweltverschmutzung ist der Mensch selbst: die Vergiftung seines Geistes, die Verwüstung seiner Seele.
Phil Bosmans
Man kann die Elastizität eines Menschen an der Kunst, zu vergessen, messen.
Søren Kierkegaard
Nur wer sorglos in die Zukunft blicken kann, genießt mit gutem Gefühl die Gegenwart.
Stefan Zweig
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl