Alles was ich jemals tun will ist Schach spielen.
Bobby Fischer
Den Ehelosen quält die Fleischeslust. Den Verehelichten sein Weib.
Anaklet II.
Nach drei Jahren anhaltende Dürre ein Airline-Mahl vom Himmel hoch in Dschalabad. Wer hinläuft, riskiert, von Landminen zerrissen zu werden.
Arundhati Roy
Die Bauern sind ein Stück Bayern, haben die bayerische Kultur geprägt.
Edmund Stoiber
Der größte Fehler im Leben ist, daß man ständig fürchtet, Fehler zu machen.
Elbert Hubbard
Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.
Friedrich Schiller
Ob die Menschen im ganzen sich bessern; Ich glaub es, denn einzeln – suche man, wie man auch will – sieht man doch gar nichts davon.
Freundschaften sind wie Schwebebrücken, die Inseln miteinander verbinden
Heinz Körber
Eine verspielte Katze. Sie umschmeichelt einen und schlabbert den Tag auf wie eine Schale Milch.
Henry Ford
Wer nur auf das süße Leben hofft, muss zuvor manch bittere Pille schlucken.
Klaus Ender
Es gibt zwei Wege, einen Streit zu beenden: die friedlich Erörterung oder die Gewalt; das letztere Mittel ist das der wilden Tiere, das erstere ziemt sich für vernünftige Wesen.
Marcus Tullius Cicero
Der Wechsel von einer Plan- zu einer Marktwirtschaft ist wie die Rückverwandlung eines Omeletts in rohe Eier.
Margaret Thatcher
Arbeitslosigkeit ist kein Schicksal, sie ist gemacht. Und deshalb kann ihr auch ein Ende gemacht werden.
Norbert Blüm
Atheismus bedeutet, auf jede überirdische Hilfe zu verzichten.
Norbert Nell
Ich fürchte, wir sehen gerade die Vorboten einer Rentnerdemokratie: Die Älteren werden immer mehr, und alle Parteien nehmen überproportional Rücksicht auf sie.
Roman Herzog
Heute: Tag, an dem man gute Vorsätze fasst. Morgen: frühester Tag ihrer Verwirklichung.
Ron Kritzfeld
Wer nach vorne blickt, weiß nie, was wirklich Sinn ergibt. Nur im Rückblick erscheint etwas logisch.
Steve Jobs
Da hätte die Donau schon in die Isar fließen müssen, um ihn auf diesen Posten zu kriegen.
Uli Hoeneß
Lügen haben kurze Beine. Und bringen es dennoch herrlich weit.
Walter Ludin
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Immer ist die Albernheit der Narren der Schleifstein der Witzigen.
William Shakespeare