Ich benutze 98 Prozent meiner mentalen Energie für Schach, andere nur 2 Prozent.
Bobby Fischer
Wahre Kunst imitiert nicht die Welt. Denn die Welt ist eine Attrappe.
Bruno Ziegler
Dem Leben eines Menschen läuten zweimal die Totenglocken, daß seine Jugend gestorben ist: wenn er sich vor den Wirtshaussaucen ekelt und wenn er von einem Landhaus träumt.
Edmond de Goncourt
Es ist nicht der Verstand, auf den es ankommt, sondern auf das, was ihn leitet: Herz und Charakter.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Geläng' es mir, des Weltalls Grund, somit auch meinen, auszusagen, so könnt' ich auch zur selben Stund mich selbst auf meinen Armen tragen.
Franz Grillparzer
Arm in Arm mit dir, so fordre ich mein Jahrhundert in die Schranken.
Friedrich Schiller
Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.
Hans Kasper
Man kann kein perfekter Arzt sein, wenn man selber nicht schon einmal Patient war.
James Paget
Aus einer Frau ohne Torheiten wäre nichts zu machen als – ein Mann.
Jean Paul
Die Frauen sind nicht zum Laufen geschaffen. Wenn Sie fliehen, so geschieht es, um eingeholt zu werden.
Jean-Jacques Rousseau
In der Welt geschieht nichts, worin man nicht den Sinn eines bestimmten Maximums oder Minimums erkennen könnte.
Leonard Euler
Liebe ist ein Konflikt zwischen Reflexen und Reflexionen.
Magnus Hirschfeld
Es liegt in der Natur des Menschen, dass Begehren und Wirklichkeit einander stets widerstreben.
Manuel Vázquez Montalbán
Die öffentliche Meinung wird verachtet von den erhabensten und von den am tiefsten gesunkenen Menschen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.
Max Stirner
An einem nassen Sack kann man sich nicht trocknen.
Sprichwort
Wer die Segnungen der Freiheit genießen will, muß sich der Mühe unterziehen, dafür einzutreten.
Thomas Paine
Ohne die Liebe gibt es keine Tugend. Sie ist die formende Kraft aller Tugenden
Thomas von Aquin
Manche Leute wollen nie, sondern möchten bloß.
Walter Calé
Die schweren Schicksalsschläge öffnen bei einigen Menschen Türen in ihrer Seele zu bis dahin unbekannten Seiten ihrer Persönlichkeit, die es ihnen erlauben, gelassen zu erkennen, wie relativ doch fast alles ist, was sie bisher für wichtig hielten.
Werner Braun
Wenn das Herz mit Zweifeln lebt so wird es für die Seele herb. Hässlich ist es und ist schön wo der Sinn des Manns von Kraft gemischt ist, farblich kontrastiert gescheckt wie eine Elster.
Wolfram von Eschenbach
