Also besitzen Selbstgenügsamkeit und Macht ein und dasselbe Wesen.
Boëthius
Frauen ahnen alles. Sie irren nur, wenn sie denken.
Alphonse Karr
Gott existiert, weil die Mathematik widerspruchsfrei ist, und der Teufel existiert, weil wir das nicht beweisen können.
Andre Weil
Innere Freiheit und äußere Notwendigkeit, dies sind die beiden Pole der tragischen Welt.
August Wilhelm von Schlegel
Kummer im Herzen bedrückt den Menschen, ein gutes Wort aber heitert ihn auf.
Bibel
Bush und seine Bande sind schon sehr primitiv.
Doris Lessing
Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen.
Edward A. Murphy
Als Grundgesetz der Regierung des kleinsten wie des größten Staates kann man den Drang zur Vergrößerung betrachten.
Friedrich II. der Große
Vereinigung ist das Mittel, alles zu können.
Hans A. Pestalozzi
Mitgefühl ist nie verschwendet, es sei denn, man hat Mitleid mit sich selbst.
Henri Dunant
Auf Charakter, dünkt mich, komme es bei unserer Existenz am meisten an.
Johann Gottfried Herder
In meinem Gedicht spreche ich von Gottes glänzender Ironie, mir gleichzeitig achthunderttausend Bücher und Dunkelheit zu schenken.
Jorge Luis Borges
Atheismus, (letzte) Stufe des Theismus, der negativen Anerkennung Gottes
Karl Marx
Behaupten die Bourgeois nicht, dass die heutige Verteilung des Eigentums,gerecht' ist? Und ist sie in der Tat nicht die einzige,gerechte' Verteilung auf Grundlage der heutigen Produktions-weise?
Es ist das Privileg der Intellektuellen, sich zwischen alle Stühle zu setzen.
Max Bense
Bei Frauen ist alles nur Gewohnheit. Sie gewöhnen sich an Männer wie an Möbel.
Mervyn Wall
Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?
Pierre de Ronsard
Von den Söhnen der Armen geht die Lehre aus.
Talmud
Die Demokratie ist die politische Organisation der Gesellschaft auf der ethischen Grundlage der Humanität... Die Demokratie ist nicht nur eine Staatsform, nicht nur das, was in den Verfassungen geschrieben steht; die Demokratie ist Lebensanschauung, sie beruht auf dem Vertrauen in die Menschen, in Menschlichkeit und Menschentram. Und es gibt kein Vertrauen ohne Liebe, keine Liebe ohne Vertrauen.
Thomas Garrigue Masaryk
Bekenntnis eines christlichen Schriftstellers: Ich kam als Analphabet auf die Welt und als Heide.
Walter Ludin
Im Leben, wie im Märchen, darf man sich nicht umsehen, wenn man sicher durch die Schrecknisse des Weges gelangen will.
Wilhelm Raabe