Das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein.
Bogumil Goltz
Es ist eine besonders hübsche Kunst, sich in Dinge einweihen zu lassen, über die man Bescheid weiß, und zwar von Leuten, die nicht Bescheid wissen.
Alain Peyrefitte
Krieg ist kein Gesellschaftsspiel bei dem sich die Planer brav an Regeln halten. Wenn es um Sein und Nichtsein geht, werden Regeln und Verpflichtungen machtlos. Nur die bedingungslose Abkehr vom Krieg überhaupt kann da helfen.
Albert Einstein
Irgendwann fallen die Chips auf deine Seite. Meine Zeit kommt spätestens 1992.
André Agassi
Um Geduld zu erlernen, braucht man einen Gegner. So sind unsere Feinde äußerst hilfreich.
Dalai Lama
Großer Sinn kennt nicht beschränkten Haß.
Emanuel Geibel
In einem Krieg der Frauen gegen die Männer würden die Männer verlieren, weil sie die Frauen mehr lieben als umgekehrt.
Esther Vilar
Pech hat auf die Dauer nur der Nichtige.
Friedrich Löchner
Verrat trennt alle Bande.
Friedrich Schiller
Sie haben gezeigt, dass sie willens und in der Lage sind, die Biervorräte von Budapest erheblich zu attackieren!
Heiko Waßer
Man muß Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht.
Johann Peter Hebel
Wer in der Öffentlichkeit Kegel schiebt, muss sich gefallen lassen, daß seine Treffer gezählt werden.
Kurt Tucholsky
Worte verändern die Welt, angefangen im Kopf.
Manfred Hinrich
Des Weibes Krone Des Frauenherzens schönste Blüte, Des Weibes Krone ist die Güte.
Otto von Leixner
Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der (gute) Wille zu loben.
Ovid
Die Macht der Gewohnheit ist wahrlich stark.
Publilius Syrus
Dreh' dich nicht um, wenn du kurz vor dem Ziel bist.
Aphorismen: Kunst des Weglassens bis zur Spruchreife.
Ron Kritzfeld
Armut ist eine Haderkatz.
Sprichwort
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Werner Hansch
Über uns die lieben Sterne blinken hell und frohgemut. Denn sie sehen schon von Ferne, auch hier unten geht es gut.
Wilhelm Busch