Das Leben ist schön, zum Verrücktwerden schön. Nicht, dass es das wäre, aber ich sehe es so.
Bohumil Hrabal
Was auch immer du tust, tue es auf Teufel komm raus!
André Agassi
Der Gedanke, den ich formuliere ist der Weg, auf dem ich mich bewegen werde
Anke Maggauer-Kirsche
Washington D.C. ist zu klein um ein Bundesstaat und zu groß um eine Irrenanstalt zu sein.
Anne M. Burford
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.
Arthur Schopenhauer
Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feuer im Haus: Der eine bläst es an, der andre bläst es aus.
Friedrich Rückert
Man kann nicht kontrollieren, was man liebt.
Graham Greene
Ein Linker muss nicht arm sein, ein Linker muss gegen Armut sein.
Gregor Gysi
Der Fortschritt der Wissenschaft, das ist nicht nur die Weisheit der Alten, sondern das sind auch die Fragen der Jungen.
Heinz Riesenhuber
Es wird keine leichte Aufgabe werden, glaubhafte Antworten, auf die Frage unserer Kinder zu finden, was wir denn gegen die Umweltzerstörung und den Hunger auf der Welt getan haben.
Jan Wöllert
Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat.
Jean Paul
Manche finden Gefallen am Schmerz; und manche können nur mit Schmutz reinigen.
Khalil Gibran
Der Erfolg gehört den Findigen.
Le Corbusier
Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.
Novalis
Ein Berg ohne Absturzgefahr ist nur noch Attrappe.
Reinhold Messner
Die Frau des Rentners hat plötzlich doppelt so viel Ehemann und halb so viel Haushaltsgeld.
Robert Lembke
Es ist auf keinen Fall gut, wen man die Frauen zu überzeugen versucht, dass sie von den Männern gehasst werden.
Robert Merle
Jeder hat seinen liebsten Feind, ohne den er sich verlassen vorkommen würde.
Romain Gary
Wer sich das Denken nicht verkümmern lässt, der hat nicht resigniert.
Theodor W. Adorno
Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist.
Vincent van Gogh
Es schadet niemals, sich für alle Lebensabschnitte ein Stück Jugend zu bewahren, und es ist immer besser, im Alter jugendfrisch zu sein, als greisenhaft in jungen Tagen.
Wilhelm Heinrich Riehl