Diplomatie ist die Fähigkeit, so zu tun, als täte man nicht so.
Boleslaw Barlog
Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.
Bibel
Der Menschen Neugierde sucht lieber das Licht, wo keines ist, als daß sie es da nährt, wo es sich findet.
Friedrich Christoph Schlosser
Mike Matusow trägt sein schwules Biergarten-Hemd.
Gabe Kaplan
Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe, des Zwangs, der Erniedrigung nicht, die sie kosten.
Gotthold Ephraim Lessing
Bush, seine Kriegstreiber und Finanziers aus Rüstung und Ölindustrie gehören - wenn es so etwas wie Weltgerechtigkeit gäbe - neben Saddam Hussein und Milosevic auf die Anklagebank.
Günter Wallraff
Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wirklich große Menschen haben ein eigenartiges Gefühl, daß die Größe nicht in ihnen ist, sondern durch sie geschieht.
John Ruskin
Ich dachte, es wäre ein Abenteuer, aber in Wirklichkeit war es das Leben.
Joseph Conrad
Wer mit 20 nicht schön, mit 30 nicht stark, mit 40 nicht klug und mit 50 nicht reich ist, der kann nicht mehr darauf hoffen.
Ludwig Aurbacher
Aberglaube ist auch ein; Glaube aber mit Spezialitäten.
Manfred Hinrich
Sogar mittelmäßige Bücher und Menschen sind einem Denker von Nutzen. Es sind Anlässe zum Denken.
Marie-Jean Hérault de Séchelles
Es ist der höchste Schatz auf Erden eine liebe Hausfrau.
Martin Luther
Ich meine, daß ich eines vor allen Dingen gebrauche: Glück. Und ich habe immer gefunden, daß das Glück sich von den bescheidenen und bedächtigen Leuten zurückzieht.
Paul Ernst
Die Akzeptanz der Unterschiede ist Voraussetzung für die Überraschung von Gemeinsamkeiten.
Peter Ustinov
Das tiefe Leid führt die Seele in tiefe Einsamkeit, wo nur Gott ihr etwas sein, nur er ihr etwas sagen kann.
Prohászka Ottokár
Schlechte Bräuche sind ansteckend wie Pocken.
Sprichwort
Ein Glasauge erkennt man daran, daß es menschlicher blickt als das andere Auge.
Ulrich Erckenbrecht
Der religiöse Mensch erlebt das Dasein (das Leben) nicht nur als konkrete Aufgabe, sondern als persönlichen Auftrag. So sieht er die Aufgabe transparent auf die Transzendenz hin. Er weiß darum, daß Gott von ihm etwas erwartet.
Viktor Frankl
Ein Mensch, der keine Feinde hat, hat auch keine Freunde.
Walter Scheel
Der Aphoristiker ist anderen Autoren gegenüber im Nachteil: Man merkt gleich am ersten Satz, daß ihm nichts eingefallen ist.
Wolfgang Mocker