Wir bestimmen als Seligkeit notwendig, dass jeder Mensch dem Papst unterworfen ist. Seine Gewalt ist göttlich.
Bonifatius VIII.
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
Albert Schweitzer
Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.
Aldous Huxley
Die Managertätigkeit wird von Murphys Gesetz beherrscht: Wenn etwas schiefgehen kann, geht es auch schief. In der Management-Hierarchie heißt das: Je höher man die Leiter erklimmt, desto mehr Fehler kann man sich erlauben. Wenn schließlich nur noch Fehler gemacht werden, nennt man das Führungsstil. Mit anderen Worten: Wo ein Top-Manager auftaucht, klappt nichts, aber er taucht zum Glück nicht überall auf...
Anonym
Sie geben sich immer noch als die ersten Opfer Hitlers aus. Dabei haben sie diesen Mann geliebt, und sie waren die besten Nazis, die es gab.
Arthur Miller
Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir da sind, um glücklich zu sein.
Arthur Schopenhauer
Denn die Moral mittels des Theismus stützen, heißt sie auf Egoismus zurückführen; obgleich die Engländer, wie auch bei uns die untersten Klassen der Gesellschaft, gar nicht die Möglichkeit einer anderen Begründung absehen.
Gesinnung vererben gilt mehr als Gut hinterlassen.
Ernst Siegfried Mittler
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist unsere eigene Furcht.
Franklin D. Roosevelt
Über dem Bett des Politikers schwebt das Demoskopie-Schwert.
Gerhard Uhlenbruck
Wen liegt schon so viel an toten Politikern, dass er noch wüsste, für welche Sache sie einst eingetreten sind?
Graham Greene
Kinder, schmeichelt den Menschen und sie werden euch füttern.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wie die Menschen gewöhnlich mehr sittliche Ungeheuer bewundern und anstaunen als wahrhaft sittliche, so auch mehr das extravagante Genie, das sich im Absurden gefällt, als das, was im Schönen verbleibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Fremder Hunger langweilt, fremdes Glück reizt.
Kurt Tucholsky
Leidenschaftslosigkeit, das heißt eine immer gleiche und abgeklärte Betrachtungsweise macht die Weisheit der Greise aus.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Lachen ist das Nachspiel eines Denkunfalls.
Manfred Hinrich
Wer sich verteidigt, klagt sich an.
Maximilien de Robespierre
Wer sein Brot verdient, der ist nie überflüssig und fühlt sich auch nicht so.
Paul Ernst
Ich weiß so wenig, doch ich ziehe das Wenige dem Allwissen vor.
Paul Gauguin
Wer nie mitgelitten hat, leidet doppelt, sobald er selbst leidet.
Paul Mommertz
Und Leben, was dich betrifft, denke ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben).
Walt Whitman