Zitate über Unterwerfen

Wir bestimmen als Seligkeit notwendig, dass jeder Mensch dem Papst unterworfen ist. Seine Gewalt ist göttlich.

Bonifatius VIII.

Bestimmen Gewalt Papst Seligkeit Unterwerfen

Dünkel: Selbstachtung bei jemandem, den wir nicht mögen.

Ambrose Bierce

Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht, und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus.

Anonym

Ich will lieber lieben, als geliebt sein.

Bettina von Arnim

Tue was gut ist! Die Liebe und Achtung deiner Mitmenschen wird darauf folgen, wenn sie kann, wo nicht, so wirst du ihrer zu entbehren wissen.

Christian Garve

Was ist Rom? Woran denke ich, wenn ich das Wort Rom höre? Das habe ich mich oft gefragt. Und mehr oder weniger weiß ich es auch. Ich denke an ein großes rötliches Gesicht, das Ähnlichkeit hat mit den Schauspielern Sordi, Fabrizi, Anna Magnani.

Federico Fellini

Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch' ich nicht.

Franz von Suppe

Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich dich: wirf deine Liebe und Hoffnung nicht weg!

Friedrich Nietzsche

Der Zweifel treibt dich an, der Zweifel macht dich stocken, Er dient zu hemmen dich und vorwärts dich zu locken. Der vorwärts treibende, nie ruhende ist gut, Schlimm ist der stockende, verstockte Zweifelmut.

Friedrich Rückert

Die Weltgunst ist ein Meer: Darin versinkt, was schwer; Was leicht ist, schwimmt daher.

Friedrich von Logau

Echte Mehrheiten sind die, in deren Reihen sich auch die Mehrheit der Verständigen befindet.

Hans Kasper

Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunkeln Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen.

Heinrich Heine

Frauen springen ab vom Feminismus wie Flöhe vom sterbenden Hund.

Katja Kullmann

Gibt es eigentlich Wahrheit und Unwahrheit? Oder gibt es nur Neues und Altes, und die Unwahrheit ist einfach das Greisenalter der Wahrheit?

Konstantinos Kavafis

Der 1. April ist der Tag, an dem wir uns erinnern sollen, was wir 364 Tage im Jahr sind: nämlich Narren.

Mark Twain

An der Maske die wir uns vorbinden, erkennt man uns.

Otto Erich Hartleben

Herbert Wehner war ein Parlamentsredner mit höchst eigenen, unnachahmlichen Satzperioden, ein gewaltiger, höhnischer, geistreicher, bitterer Zwischenrufer, für lange Jahre auch ein Zuchtmeister seiner Fraktion.

Peter Glotz

Unsere Kultur ist gewachsen wie ein kräftiger und vielgestalteter Mischwald. Er leistet seinen Beitrag zur lebensnotwendigen Frischluft.

Richard von Weizsäcker

Das Reden von Freiheit anstelle des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulationsinstrument pseudodemokratischer Diktaturen.

Rupert Lay

Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg.

Vinzenz von Paul

Gibt es etwas Dümmeres, als immerfort eine Last weiter mit sich herumschleppen, die man jederzeit von sich werfen möchte? Gibt es etwas Törichteres, als wenn einem vor dem eigenen Leben graut und man doch dran hängt?

Voltaire