Du kannst niemanden unterdrücken, ohne selbst unten zu bleiben.
Booker T. Washington
Wo das Träumen unerwünscht ist, macht sich Schlafmützigkeit breit.
André Brie
Zum Glücke der Kindheit trägt endlich noch folgendes bei. Wie im Anfange des Frühlings alles Laub die gleiche Farbe und fast die gleiche Gestalt hat; so sind auch wir, in früher Kindheit, alle einander ähnlich, harmonieren daher vortrefflich. Aber mit der Pubertät fängt die Divergenz an und wird, wie Radien eines Zirkels immer größer.
Arthur Schopenhauer
Um Gott zu erkennen, muß man ihn lieben; um die Menschen zu lieben, muß man sie kennen.
Augustinus von Hippo
Wo keine Strafe verhängt wird, ist die Bosheit schnell am Werk.
Bibel
Die einzige Wahrheit liegt in der Arbeit: Die Welt wird eines Tages das sein, wozu die Arbeit sie gemacht haben wird.
Émile Zola
Die Frau lässt den Mann – nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau – bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt.
Esther Vilar
Auch in der Politik gilt, dass Salome auf ihrem Teller keinen pensionierten Kopf wünscht. Interessiert ist sie nur an Köpfen von Leuten in Amt und Würden.
Franz Vranitzky
Von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen, die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte sein.
Friedrich Hölderlin
Freigebigkeit ist bei Reichen oft nur eine Art Schüchternheit.
Friedrich Nietzsche
Naiv muß jedes wahre Genie sein, oder es ist keines. Seine Naivität allein macht es zum Genie, und was es im Intellektuellen und Ästhetischen ist, kann es im Moralischen nicht verleugnen.
Friedrich Schiller
Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen!
Gotthold Ephraim Lessing
Einen schönen Joint schätze ich immer noch.
Jack Nicholson
Ohne die Billigkeit ist dieRechtlichkeit schlechterdings nicht wirkliche Gerechtigkeit im moralischen Sinn, sondern in vielen Fällen das gerade Gegenteil derselben.
Richard Rothe
Liebesbeweisung demütigt den Empfänger. Das Almosen ist für den Empfänger ein Ausdruck seiner Ohnmacht, Erniedrigung, Unfreiheit.
Rudolf Sohm
Was leicht ist, trägt ein Windhauch davon.
Sprichwort
Manchmal fehlt zum Silberstreif nur der Horizont.
Stefan Schütz
Wer ist weise? Der von jedem Menschen lernt. Wer ist stark? Der seine Leidenschaft besiegt. Wer ist reich? Der mit seinem Schicksal zufrieden ist. Wer wird von den Menschen geehrt? Der die Menschen ehrt.
Talmud
Wenn es für's Loben Kontoauszüge gäbe, ständen viele Leute dauernd im Minus.
Theodor Helfberend
Unser Traum ist eine Aristokratie der Leistung, gewachsen aus einer Demokratie der Möglichkeiten.
Thomas Jefferson
Neue Schuld wird durchs Verzeihen genährt.
William Shakespeare