Zitate über Aufwachen

Ich kann frei entscheiden, ob ich morgens aufwachen möchte oder nicht.

Boris Becker

Aufwachen Entscheiden

Glück ist ohne Frieden nicht.

Adolf Müllner

Durch Heftigkeit ersetzt der Mann, was ihm an Wahrheit fehlt.

Annette von Droste-Hülshoff

Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefaßte ist still.

Berthold Auerbach

Die Seele liegt nicht im Beleuchtungskreise unseres Selbstbewußtseins, sie liegt im Unbewußten.

Carl du Prel

Liebe ist so ungefährlich wie ein Löffel Salzsäure auf nüchternen Magen.

Charles Baudelaire

Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müßte über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.

Christian Morgenstern

Der Feind geht um und suchet, wo er sich einen fange.

Clemens Brentano

In der modernen Welt fühlt der Mensch sich häufig nur als winziges Rädchen im Getriebe.

Dalai Lama

Diskutiere nie mit einem Irren - die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen.

Edward A. Murphy

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

Franz Kafka

Bis jetzt sind wir mit jeder Regierung zurechtgekommen.

Heinrich von Pierer

Die meisten Leute wussten nicht, wo sie mich einordnen sollten. Ich habe einen finnischen Vornamen, kam aus einer deutschen Formel-3-Meisterschaft und war trotzdem Italiener.

Jarno Trulli

Sie müssen etwas Großes haben, das sie hassen können.

Johann Peter Eckermann

Ich möchte gern zu jenen großen Männern gehören, die wenig zu sagen hatten und das auch in wenigen Worten gesagt haben.

Jules Renard

Es gibt zwei Sorten von Berlinern: die Ham-Se-kein-Jrößern?-Berliner und die Na-faabelhaft-Berliner. Die zweite Garnitur ist unangenehmer.

Kurt Tucholsky

Wein und Frauen machen die Welt verrückt.

Sprichwort

Alter schützt vor Torheit nicht, doch es verhindert Schwangerschaft.

Sprichwort

Immanuel Kant verließ seine Heimatstadt nicht ein einziges Mal. Aber die Welt war ganz schön in ihm herumgekommen.

Werner Mitsch

Gemach! Leicht zum Fallen führt das Eilen.

William Shakespeare

Gerade unter vier Augen wird gern eins zugedrückt.

Wolfgang Mocker