Man muss den Sport verinnerlichen, ihn lieben, sich quälen, sich nach einem Grand-Slam-Sieg geradezu sehnen und diesem Wunsch, diesem Ziel alles unterordnen.
Boris Becker
Liebe erniedrigt nicht, sondern befreit. Befreien kann... nur die Liebe.
Alexander Alexandrowitsch Blok
Das Publikum ist eine Kuh, Die grast und grast nur immer zu.
David Friedrich Strauß
Die Natur versteht meisterhaft aufzubauen, aber stümperhaft niederzureißen.
Emanuel Wertheimer
Es tut uns ausgesprochen gut, wenn jemand etwas Gutes über uns sagt.
Ernst Ferstl
Die Liebe weckt in dir Kräfte, die du nicht mal ahntest, sie zu besitzen.
Eva Freiwald
Der Tag lag wie ein Geschenk vor mir. Ein Tag wie ein Blumenstrauß. Ein Tag in weißem Seidenpapier. Ich packte ihn zitternd aus.
Frantz Wittkamp
Die erste Forderung an eine Zeitung ist Korrektheit, Wenn es korrekt ist, ist es gerecht.
Herbert Bayard Swope
Suche die Weisheit, Freund, als würdest du auf ewig hier sein; Tugend, als hätte dich schon der Tod am sträubenden Haar.
Johann Gottfried Herder
Wie gefühllose unvorsichtige Erben vor dem Abscheidenden die Anstalten, sich in Besitz zu setzen, nicht verbergen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist das für eine Zeit, wo man die Begrabenen beneiden muß?
1992 - Der Traum von Europa.
Lothar Späth
Rauchen, Krieg gegen die Gesundheit!
Manfred Hinrich
Bedenken sind immer mehrheitsfähig.
Manfred Rommel
Das werde ich heute Nacht in mein Tagebuch schreiben, daß ein gebranntes Kind das Feuer liebt.
Oscar Wilde
Es ist unmöglich, anders zum Glauben zu gelangen als durch die Wahrheit.
Rabbi Nachman
Es gibt eine intellektuelle Intuition und eine gefühlsmäßige Intuition; die eine wirkt jenseits der Vernunft, die andere aber unter ihr; letztere kann nur die Welt der Veränderung und des Werdens begreifen, d.h. die Natur, oder eher einen winzig kleinen Teil der Natur.
René Guénon
Wenn es einen Weg gäbe, Saddam Hussein loszuwerden, selbst wenn man dafür einen bezahlten Killer anheuern müsste, dann wäre ich dafür.
Richard Milhous Nixon
Geiz zerstört die Seele und den Körper.
Sprichwort
Der Mammon ist wie das Feuer, der nützlichste Diener, der furchtbarste Herr.
Thomas Carlyle
Welch eine Zeit! – Aber der alte Krieger sagt: Eine ganz vortreffliche Zeit, wie alle Zeiten, in denen man einen großen Hunger nach irgendetwas hat, von dem man weiß, daß man es durch Mühen und Arbeit erlangen kann.
Wilhelm Raabe