Es ist Zeit, Ordnung einzuführen. Und ich werde sie einführen.
Boris Jelzin
Recht und Unrecht lassen sich nie mit einem so sauberen Schnitt trennen, dass jeder Teil nur von einem etwas habe.
Alessandro Manzoni
Als der Geist noch in Höhlen hauste, war er unbeachtet, aber frei.
Bertolt Brecht
Tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Bibel
Die Zahl derer, die denken, daß sie denken, ist größer als die Zahl derer, die denken.
Ernst Ferstl
Die größte Gabe ist es, den Wert der Dinge richtig zu beurteilen.
François de La Rochefoucauld
Nichts ist gefährlicher, als Mittelmäßigkeit, die auf Einiges trotzen kann.
Friedrich Hebbel
Friede der Schönheit! göttlicher Friede! wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt, wie kann dem anderes helfen?
Friedrich Hölderlin
Denkt an den Wechsel alles Sterblichen.
Friedrich Schiller
Mich fliehen alle Freuden.
Giovanni Paisiello
Die Zahl der Erdenbewohner ist erschreckend groß und dennoch ist jeder einzelne das Ergebnis unzähliger Zufälle, die von Generation zu Generation zu seiner Existenz geführt haben.
Heinz Körber
Die liebe ist keine himmelsmacht – sondern eine irdische ohnmacht
Heinz Stein
Nur bei verwickelten mißlichen Fällen erkennt der Mensch, was in ihm steckt.
Johann Wolfgang von Goethe
Stabilität ist für den Franzosen eine unerträgliche Tyrannei.
John Steinbeck
Man sagt, daß Frauen neugierig sind. In einem Falle sind sie es aber niemals. Sie fragen nie, wo der Mann das Geld hernimmt, welches sie brauchen.
Josef Strobach
Manche überlassen anderen keinen Cent, aber alles Denken!
Manfred Hinrich
Behüt' uns Gott vor großem Glück, gnädigem Herrn und gesunder Speis.
Sprichwort
Streite dich nicht mit der Matte, auf der du schlafen willst!
Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. "Wo waren Sie in diesem Sommer", heißt es von Oktober bis Weihnachten; "wohin werden Sie sich im nächsten Sommer wenden?" heißt es von Weihnachten bis Oster
Theodor Fontane
Warum sollten wir Angst vor dem Tod haben? Gibt es ein Leben nach dem Tod – wovon ich überzeugt bin –, dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, im Gegenteil. Wenn es danach jedoch "nichts" gibt: Wie könnten wir "nichts" fürchten?
Werner Braun
Wie in der Psychoanalyse, so auch hier: die erbittertsten Feinde sind immer diejenigen, die ihre Anwendbarkeit auf die eigene Seele zwar ahnen, aber nicht wahrhaben wollen.
Wolfgang Hildesheimer