Zitate über Brennen

Ein Mann muß leben wie eine große, lodernde Flamme und leuchten so hell wie er kann. Am Ende brennt er aus. Aber das ist besser als eine armselige kleine Flamme zu sein.

Boris Jelzin

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Den Verrat benutzt man wohl, aber den Verräter liebt man doch nicht.

Äsop

Das Gefühl, mir etwas Gutes zu tun und Lebensmittel mit einer guten Energie zu mir zu nehmen, trägt viel zu dem Körpergefühl bei, dass ich für gute Leistungen brauche.

Britta Steffen

Wer sich ganz dem Dank entzieht, der erniedrigt den beschenkten Freund, indem er sich erhebt.

Franz Grillparzer

Ich liebe dich, heißt: Ich wünsche dich so schön, wie ich mich selber wünsche.

Hans Much

Armut gibt Verwegenheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Wert eines Menschen erkennt man erst, wenn es zu spät ist.

Katharina Eisenlöffel

Diene dem König, beglücke das Volk, pflüge bei Wolken, angle bei Nacht! Das ist das Leben des weisen Mannes. Reichtum und Rang sind gefährliche Lose. Leben will ich, doch arm und bescheiden!

Kwon Ho-Mun

Karriere: der Ehrgeiz auf der Leiter!

Manfred Hinrich

Denken macht Denker, Nichtdenken macht Nichtdenker!

Manfred Hinrich

Die da viel lieben, die schweigen selig (gerne), die nicht lieben, sind stets Aufpasser (Verräter) der Liebe.

Mechthild von Magdeburg

Die so genannten Schnellzüge sind tatsächlich die langsamsten Transportmittel, wenn man die üblichen Verspätungen berücksichtigt.

Pavel Kosorin

Selbst wilde Tiere sind nicht so grausam wie die Christen im Umgang mit ihresgleichen.

Peter Tremayne

Gutmütigkeit bezaubert alle, auch diejenigen, die keine haben.

Philip Dormer Stanhope

Inflation ist wenn die Brieftaschen immer voller und die Einkaufstaschen immer leerer werden.

Robert Orben

Banker sind durch die Bank gut situierte Leute.

Rupert Schützbach

Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden.

Stendhal

Sonderbar, die Menschen verlangen immer moralische Heldentaten, solange sie persönlich "nicht dran" sind.

Theodor Fontane

Ein Leser geht mit Büchern um wie ein Bürger mit Menschen. Man lebt ja nicht mit allen Zeitgenossen.

Voltaire

Wenn der Liberalismus daher die Demokratie fordert, so nur unter der Voraussetzung, daß sie mit Begrenzungen und Sicherungen ausgestattet wird, die dafür sorgen, daß der Liberalismus nicht von der Demokratie verschlungen wird.

Wilhelm Röpke

Adolf Hitler ist ein maßlos unterschätzter Teufel.

Willy Brandt