Das beste Mittel gegen Schwermut ist Arbeit. Das habe ich oft an mir selbst ausprobiert und glauben Sie mir: Das hat immer geholfen.
Boris Jelzin
Auch jene Menschen, die sich durch fremde Macht erhoben haben und sich nun ihres Reichtums brüsten, gewähren, wenn jeder zurückfordert, was ihm gebührt, einen kläglichen Anblick und sind dann nichts mehr, als was sie früher waren.
Äsop
Nur menschengerecht geführte Mitarbeiter sind mit Eifer bei der Sache und nur produktive Menschen mit ihrem Job zufrieden.
Anonym
Die Menschen lieben sich selbst, alle wollen glücklich werden.
Claude Adrien Helvétius
Wettbewerb ist mehr und mehr eine Frage richtiger Beherrschbarkeit von Zeit. Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen.
Eberhard von Kuenheim
Untreue ist vielleicht das stärkste Mittel gegen eine erlöschende Liebe.
Emanuel Wertheimer
Was bringt den Doktor um sein Brot? a) Die Gesundheit, b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf daß er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.
Eugen Roth
Ein selbständiger Architekt soll sich nicht von Sensationen, sondern von Reflexionen leiten lassen.
Hans Scharoun
Freundschaft ist, was man für den Freund schafft.
Jan Wöllert
Es gibt nur zwei Wege, um auf der Welt vorwärts zukommen: durch seine eigenen Fähigkeiten oder durch die Dummheit der anderen.
Jean de la Bruyère
Die Fotografie wird zur Kunstform, wenn sie mehr als ein Abbild ist.
Klaus Ender
Aus Gewissensgründen nahm einer nur 28 Silberlinge für sich, zwei für SOS-Kinderdorf.
Manfred Hinrich
Am wenigsten weit fällt der Apfel vom Stamme Nimm.
Die Verliebten behaupten – wenn auch nicht ausdrücklich –, daß in dieser Welt nur zwei Personen existieren.
Otto Weiß
Die Natur kann am Körper wie am Geiste kultiviert und vervollkommnet werden – aber sie kann durch keine Kunst ausgetilgt werden.
Philip Dormer Stanhope
Eher wird ein Unrecht verziehen als eine Beleidigung.
Gewalt ist Willensnegierung.
Rudolf von Jhering
Der Edle liebt bedachte Rede und beherztes Tun.
Sprichwort
Es ist eine sprichwörtliche Redensart, daß jeder sich sein Schicksal schafft, und man pflegt das so zu nehmen, daß er es sich durch Vernunft und Unvernunft gut oder schlecht bereitet. Man kann es aber auch so verstehen, daß, wie er es aus den Händen der Vorsehung empfängt, er sich so hineinpaßt, daß es ihm doch wohl wird, wieviel Mängel es auch darbieten möge.
Wilhelm von Humboldt
Wenn die Krankheit verzweifelt ist, kann ein verzweifeltes Mittel nur helfen oder keins.
William Shakespeare
Gegenwart ist Zeit in Zeitlupe.
Wolfram Weidner