Russland ist ein Land voller Reichtümer. Und der größte Reichtum seid Ihr.
Boris Jelzin
Wem nie ein eignes Dach beschert, Der wölbt es über fremde Not, Wem nie geraucht der eigne Herd, Der teilt sein schweißbenetztes Brot.
Annette von Droste-Hülshoff
Einige Tugenden sind auch den Dummen gegeben.
Aristippos von Kyrene
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die sich sagen können, ich habe alles gehabt, ich habe mehr erreicht, als ich je gedacht habe.
Carola Stern
Wenn wir wirklich etwas veränern wollen, brauchen wir vor allem Begeisterung.
Dalai Lama
Ein Unkraut ist ein Kraut, nur an dem falschen Ort. Ein Unmensch ist ein Mensch, nur an dem falschen Ort.
Erhard Blanck
Böses Wetter, böses Wetter! Es entladen sich die Götter, Reinigen ihr Wolkenhaus, Und die Menschen badens aus.
Franz Grillparzer
Dicktun ist mein Reichtum, zwei Pfennige mein Vermögen.
Fritz Reuter
So schlecht es ist, jemand zu seinem Unglücke, so unweise ist es, einen Menschen zu seinem Glücke zwingen zu wollen.
Georg Ebers
Worte sind wie der Rauch Zeichen des Feuers, nicht das Feuer selbst, und je reiner das Feuer, desto weniger Rauch.
Hans A. Pestalozzi
In den Köpfen der Staatsmänner, wenn sie auch nicht das letzte Wort haben werden, lebt schon der Grundriß, auf dem sich das neue Gebäude der Menschheit erheben soll.
Hugo Ball
Jugend, ach! ist dem Alter so nah durchs Leben verbunden, wie ein beweglicher Traum Gestern und Heute verband.
Johann Wolfgang von Goethe
Schmachtende Liebe vermeidet den Tanz.
Bewundernswerter Baum: Ein ganzes Leben lang am gleichen Platze stehen und doch so weit nach oben kommen.
Karin Heinrich
Ich will an meinem rechten Fuß feilen.
Michael Tarnat
Je höher der Affe steigt, desto mehr blekkt ihm der Hintern.
Paul Winckler
In einer gesitteten Welt ist Raum für jede Weisheit.
Peter Tremayne
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Rudi Völler
Das Glücksgefühl bei Befriedigung einer wilden, vom ich ungebändigten Triebregung ist unvergleichlich intensiver als das bei Sättigung eines gezähmten Triebes. Die Unwiderstehlichkeit perverser Impulse, vielleicht des Verbotenen überhaupt, findet hierin eine ökonomische Erklärung.
Sigmund Freud
Ich fürchte nur das, was ich schätze.
Stendhal
Der vergessene Mann... vergraben in seine Angst, seine Familie versorgend, seine Steuern zahlend, seine Wählerstimme abgebend, die Kirche und die Schule unterstützend... aber ist der Einzige, der keinen Anteil an der großen Balgerei und der Verteilung hat. Dies ist der vergessene Mann. Er arbeitet, er wählt, betet im allgemeinen – aber seine Hauptbeschäftigung im Leben ist, zu zahlen.
William Graham Sumner