Leben bedeutet immer: dem Höheren, der Vollkommenheit entgegenstreben, sich emporschwingen und versuchen, den Gipfel zu erreichen.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Ich bin zum Sieger geboren. Früher oder später wird es soweit sein.
Alexander Lebed
Mit beiden Füßen fest auf dem Boden bleibt der Kopf frei, um sich in den Himmel zu träumen.
Claudia Brefeld
Mobilität ist hilfreich, ein Standpunkt unentbehrlich.
Ernst Reinhardt
Meine Antipathie Herzlich ist mir das Laster zuwider, und doppelt zuwider Ist mirs, weil es so viel schwatzen von Tugend gemacht. "Wie, du hassest die Tugend?" – Ich wollte, wir übten sie alle, Und so spräche, wills Gott, ferner kein Mensch mehr davon.
Friedrich Schiller
Selbstrezensenten Ehmals lobte das Werk den Meister; in unseren Tagen ist es anders, denn jetzt lobt der Meister das Werk.
Fürchtegott Christian Fulda
Politik ist das einzige Gebiet, auf dem der Charakter eines Menschen dessen Karriere nicht im Wege steht.
Henning Venske
Aus Werdendem ist viel mehr zu lernen als aus Vollendetem.
Hermann Lietz
Was man nicht bespricht, das bedenkt man auch nicht recht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.
Die Summa summarum des Alters ist eigentlich niemals erquicklich.
1992 - Der Traum von Europa.
Lothar Späth
Sehen und Erkennen ist wie Verhungern und Essen.
Manfred Hinrich
Todesangst zieht die Zeit zu einem schwarzen Punkt zusammen.
Dummheit, erhabene Göttin, unsere Patronin.
Peter Hille
Im Freistaat Bayern herrschen nun mal andere Regeln und Richtlinien.
Raimond Aumann
Die modernen Sklaven werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminkalendern angetrieben.
Telly Savalas
Wer andere zur Schnecke macht, braucht sich nicht zu wundern, wenn es nur langsam vorwärts geht.
Thomas Romanus Bökelmann
Die, die lieben, schaffen sich selbst Träume.
Vergil
Ich hatte angefangen, meine Bilder zu signieren, aber ich hörte bald wieder auf damit, weil es mir zu albern vorkam.
Vincent van Gogh
Aber während die Menschen nur in bestimmten Ordnungen leben können, tendieren sie als Masse dazu, gerade die funktionsfähigen Ordnungen zu zerstören.
Walter Eucken