Enttäuschungen sind die Amme der Weisheit.
Boyle Roche
Eine Illusion verlieren, heißt um eine Wahrheit reicher zu werden. Doch wer den Verlust beklagt, ist auch des Gewinnes nicht wert gewesen.
Arthur Schnitzler
In der Politik gibt es nichts Dümmeres als alten Groll.
Camillo Benso von Cavour
Wer auf die Wanderschaft gehen will, muß in der Heimat flügge geworden sein.
Friedrich Ludwig Jahn
Ich komme als der Präsident eines Freundes, und ich komme als Sportsmann.
George W. Bush
Neunundneunzig Prozent allen Versagens wird durch Leute verursacht, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, Ausreden zu haben.
George W. Carver
Die Welt ist so, wie sie ist, weil wir so sind, wie wir sind.
Holger Rust
Ein großer Künstler ist ein König, mehr als ein König; zunächst ist er glücklich, er ist unabhängig, er lebt, wie es ihm behagt; und dann herrscht er in der Welt der Phantasie.
Honore de Balzac
Der virtuelle Mensch, bewegungslos vor seinem Computer, macht Liebe per Bildschirm und hält seine Vorlesungen per Telefonkonferenz. Er wird ein Bewegungsbehinderter, und zweifellos auch ein geistig Behinderter.
Jean Baudrillard
Du brauchst nur zu lieben und alles ist Freude.
Kurt Tucholsky
Sich am Bratspieß der Gewohnheit drehen.
Ludwig Börne
Die Güte ziemt dem großen Mann, nicht eitle Lorbeerreiser.
Matthias Claudius
Wir Deutschen mögen starke Führer, besonders wenn sie nicht demokratisch gewählt wurden.
Michael Mittermeier
Auf dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Wenn Wünsche enttäuscht und wenn sie erfüllt werden. Das zweite ist viel schlimmer.
Oscar Wilde
Was nutzt schon die ganze Freiheit in der Zwangsjacke des Ego?
Paul Mommertz
Rutsch lieber mit dem Fuß aus als mit der Zunge!
Sprichwort
Man darf keinen bösen Hund im Hause halten.
Talmud
Es kommt darauf an, die Stärke der Welle richtig zu beurteilen, und dann auf ihr zu reiten.
Terry Pratchett
Nur die Gemeinschaft von Schule und Elternhaus bewirkt die Bildung des ganzen Menschen.
Theodor Mertens
Alle schlechten Romane sollten sofort verfilmt werden, damit man die Bücher nicht zu lesen braucht.
Ulrich Erckenbrecht
Das Letzte verhält sich zum Allerletzten wie das Sterben zum Tod.
Werner Mitsch