Zitate über Trainer

Alle Spieler von Leeds stehen zu 100% hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest der Mannschaft sprechen.

Brian Greenhoff

Mannschaft Rest Spieler Sprechen Trainer

Erwachsene sollten eine Jugendschrift mit demselben, ja mit noch größerem Interesse lesen können als Kinder.

Alfred Lichtwark

Ein einziges Wesen fehlt euch – und alles ist entvölkert.

Alphonse de Lamartine

Wie angenehm wären Schmeicheleien, wenn es keine Schmeicheleien wären.

Anonym

Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, daß die Torheiten der Menschen schnell vorüber gehen; doch die Bücher verewigen diese.

Charles de Montesquieu

Eigenliebe kommt nicht einem selbst, sondern anderen trügerisch vor.

Christine von Schweden

Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.

Ede Geyer

Falschgeld, das nur dank Eitelkeit einen Kurswert besitzt.

François de La Rochefoucauld

Die Amerikaner hassen Musik, aber sie lieben Unterhaltung.

Frank Zappa

Mit Unerbittlichkeit vollbringt Die Not an einem großen Tage, Was kaum Jahrhunderten gelingt.

Friedrich Hölderlin

Ich glaube an keine Unfehlbarkeit des Richters.

Heinrich Zschokke

Die Liebe ist die melodiöseste aller Harmonien, und eine Ahnung davon ist uns allen angeboren.

Honore de Balzac

Die Weisheit wird nicht angeboren, sondern erworben.

Jeremias Gotthelf

Man muß standhaft, man muß gerecht, man muß mäßig sein, sonst kann man sich nicht freuen.

Lucius Annaeus Seneca

Wer ein Ziel nicht verfolgt, der bleibt nicht nur stehen, sondern der fällt zurück.

Manfred Rommel

Die Bekanntschaft mit einem einzigen guten Buch kann ein Leben verändern.

Marcel Prévost

Des Menschen Freiheit ist sein inn'rer Wert und seine Schuld allein kann sie ihm rauben.

Michael Beer

Sozial ist im Zeitalter der Globalisierung vor allem, was mehr Arbeitsplätze schafft.

Roman Herzog

Papier erträgt alles.

Sprichwort

Ein Mann verrät seinen Charakter durch dreierlei: Wie er trinkt, wie er ein Trinkgeld gibt, wie er die Geduld verliert.

Talmud

Manchmal bin ich der Verzweiflung nahe, wenn ich bedenke, daß ich nach allen meinen Forschungen weder weiß, woher ich komme, noch was ich bin oder wohin ich gehe und was einmal aus mir wird.

Voltaire