Laß niemals einen Tag vorübergehen ohne das du zu dir sagst: Morgen soll ich es besser machen.
Brigham Young
Für den sittlichen Menschen gibt es kein gutes Gewissen, sondern immer nur Kampf mit sich selber.
Albert Schweitzer
Der Soldat ist wertvoll, wertvoller als das eigene Ich.
Alexander Wassiljewitsch Suworow
Einem Herzen voll Liebe ist nicht mehr zu helfen.
Bettina von Arnim
Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich Dich mit fröhlichem Munde loben kann; wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an Dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.
Bibel
Die Friedhöfe der Welt sind voll von Unersetzbaren.
Charles de Gaulle
Die Bretter vor dem Kopf sollen vor dem Eindringen gefährlicher Gedanken schützen. Aber am besten schützen sie vor guten Gedanken. Der Beweis: Radioaktivität durchdringt auch Holz, die Sonne nicht.
Erhard Blanck
In einer Gesellschaft, in der eine Hand die andere wäscht, geht es allen, die da nicht mittun, ziemlich dreckig.
Ernst Ferstl
Die Derbheit ist nicht immer Redlichkeit.
Franz Grillparzer
Es gibt kein wahres Glück, Als mit der Menschlichkeit sich froh bescheiden, Als nicht beneidet sein und nicht beneiden.
Friedrich Halm
Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht.
Hildegard von Bingen
Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.
Indira Gandhi
Der Erbfeind des Idealen ist die Lächerlichkeit.
Jean Paul
Je schneller man reist, desto langweiliger wird das Reisen.
John Ruskin
Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Als er über ihn springen wollte, wurde er zum Schatten seiner selbst.
Michael Rumpf
O Eitelkeit, du bist der Hebel, mit dem Archimedes die Weltkugel auszuheben gedachte!
Michail Jurjewitsch Lermontow
Musikalische Menschen sind oft lächerlich. Sie wollen uns öfters stumm machen, wenn wir taub sein möchten.
Oscar Wilde
Die Erde könnte ein Paradies sein, wenn da nicht die anderen Paradiesbewohner wären.
Ulrich Erckenbrecht
Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.
Wilhelm Heinrich Riehl
Dadurch das ihren Gatten all ihren Launen gefällig waren, wurden die Frauen mutwillig, faul, übellaunig und lächerlich eingebildet.
William Makepeace Thackeray