Zitate über Entscheiden

Wenn wir die Wahl haben, die Beine oder die Meinung zu vertreten, entscheiden wir uns in der Regel für die Beine.

Brigitte Fuchs

Bein Entscheiden Regel Vertreten Wahl

Der Zweck des Lebens ist, schließlich durch Tat und Leiden zu völliger geistiger Hoheit und Freiheit zu gelangen.

Carl Hilty

Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen.

Francesco Petrarca

Wehe dem Menschen, an dem im Geistigen nicht mehr zu rütteln ist.

Franz Werfel

Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.

Friedrich Schiller

Die Natur hat nur eine Regel für die Schriftsteller, und die läßt sich in zwei Worten fassen: Lasst's laufen.

Georg Christoph Lichtenberg

Viele Männer kenne ich, die Weiber sind in diesem Punkt.

Jean de La Fontaine

Einer Gesetzgebung ist es wohl möglich, den Reichen arm zu machen, aber es ist ihr vollständig unmöglich, den Armen reich zu machen.

Lord Thomas Babington Macaulay

Bescheidenheit, bewährte Widerspruchsbeschwörung!

Manfred Hinrich

Nichts anderes sahen die Väter, nichts anderes werden die Enkel sehen.

Marcus Manilius

Als ich 14 Jahr alt war, war mein Vater für mich so dumm, daß ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.

Mark Twain

Viele möchten für ihre Kinder, was ihnen selbst versagt war, zum Beispiel im Zeugnis leuter Einser.

Nero Nolan

Es gibt Menschen, deren Gefühle immer gleich auf den Siedepunkt steigen und darum schnell verdampfen; aber auch solche gibt es, deren Gefühle immer nur etwas Aufgewärmtes haben.

Peter Sirius

Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.

Rabindranath Thakur

Unkräuter sind Pflanzen, hinter deren Vorzüge wir noch nicht gekommen sind.

Ralph Waldo Emerson

Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an.

Sophie Mereau

Der Fanatismus ist sehr rasch bei der Hand, immer, wenn er sich ein bißchen gekratzt fühlt. Dieses Scheusal hat Angst vor der Vernunft, wie die Schlangen vor den Störchen.

Voltaire

Wir können die Schwerkraft überwinden, aber der Papierkram erdrückt uns.

Wernher von Braun

Nichts ist imstande, ein derartiges Chaos hervorzurufen, wie eine Gruppe von Pedanten.

Wieslaw Brudzinski

Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.

William Shakespeare

Den besseren Gründen müssen gute weichen.

William Shakespeare