Zitate über Erfreuen

Ich finde es erschreckend, wie wenig sich die Menschen an einfachen Dingen erfreuen können, wie selten sie von sich aus lachen.

Britta Steffen

Erfreuen Lachen Mensch

Ist es grün zur Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf Ostereier.

Anonym

Dein Verlangen soll nach deinem Manne sein.

Bibel

Gulasch mit Zwiebeln vom Vortag? Können Sie wegschmeißen. Ich unterstütze Qualität, nicht Faulheit.

Eckart Witzigmann

Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzens. Mir scheint, wahrhaft große Menschen müssen auf Erden eine große Trauer empfinden.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ich hoffe, dass es kein Selbstmordversuch war.

Frank Rost

Niemand will so viele Reformen durchführen wie die Kinder.

Franz Kafka

Wer seine Absichten zu früh enthüllt, bringt sie zum Scheitern. Denn er gibt seinen Feinden und Neidern zu Gegenmaßnahmen Zeit. Wer Schweigen kann, der kann zu schönen Eroberungen gelangen.

Friedrich II. der Große

Darin liegt der Adel und die Schönheit des Glaubens: daß wir das Herz haben, etwas zu wagen.

John Henry Newman

Ohne die Reflexion, das Zurück und Einkehren in die Seele, ist eine Erhebung zu den Ideen, dem Ideal der reinen Vernunft, dem Göttlichen ganz unmöglich.

Karl Steffensen

Ich stehe an der Leiter, Die in die Grube führt. Und reich der Erde weiter Das Herz, das ihr gebührt.

Klabund

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Konrad Adenauer

Was sind Erkenntnisse, die nicht von der inneren Kraft des Glaubens getragen werden? Erkenntnis ohne Glauben ist tote Abstraktion.

Marie von Ebner-Eschenbach

... das Schrecklichste ist, endlich müssen, was wir nie freiwillig zuvor gewollt.

Michael Beer

Komplimente sind wie Parfüm. Sie dürfen duften, aber nie aufdringlich werden.

Oscar Wilde

Und allen Gewissensbissen ist die Nacht eine Auspeitscherin.

Paul Keller

Man darf die Erziehung nicht geringschätzen, da sie unter den größten Gütern welche den besten Menschen zuteil werden, den ersten Rang einnimmt.

Platon

Das Erz hat Heimweh. Und verlassen Will es die Münzen und die Räder, Die es ein kleines Leben lehren. Und aus Fabriken und aus Kassen Wird es zurück in das Geäder Der aufgetanen Berge kehren, Die sich verschließen hinter ihm.

Rainer Maria Rilke

Ein treuer Bericht gibt gutes Gericht. Nihil est quin male narrando possit depravarier.

Terenz

Große Herzen und Seelen sind auch groß in ihrer Verwundbarkeit. Mit der Zeit jedoch wird eine harte Schicht aus verkrusteten Narben vieler vergangener Verwundungen sie schützen.

Werner Braun

Das Buch ist nicht zu Ende. Ein neues Kapitel beginnt.

Willy Brandt