Zitate über Energie

Das Gefühl, mir etwas Gutes zu tun und Lebensmittel mit einer guten Energie zu mir zu nehmen, trägt viel zu dem Körpergefühl bei, dass ich für gute Leistungen brauche.

Britta Steffen

Energie Gefühl Gutes Lebensmittel Leistung

Abenteuer! Die Leute reden davon, als sei es etwas Erstrebenswertes, doch in Wirklichkeit ist es ein Synonym für schlechtes Essen, wenig Schlaf und sonderbare Personen, die ständig versuchen, einem spitze Dinge in den Leib zu stecken.

Anonym

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt König der Herrlichkeit.

Bibel

Lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.

Bibel

Ich glaube, dass man alt wird, wenn die Wissbegierde nachlässt. Solange man neugierig ist, kann einem das Altwerden nichts anhaben.

Burt Lancaster

Herkunft bestimmt immer noch Zukunft.

Christoph Matschie

Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns, sondern seine Vorstellungskraft.

Émile Coué

Es ist ein himmelhoher Unterschied, ob man Gott oder den Teufel anruft. Letzterer hebt viel schneller ab.

Ernst Ferstl

Der Tod ist die Rechnung für die Zeche des Lebens.

Erwin Koch

Wenn man eine Frau ist, wird man schwach; wenn man sich verliebt, wird man zerstört; wenn man ein Kind hat, bedeutet das, dass einem ein Messer an der Kehle sitzt.

Gillian Rubinstein

Gerd Schröder hat in Berlin seine Memoiren vorgestellt. Die Sicherheitsvorkehrungen waren extrem. Schröder hatte Angst, dass ihn Wowereit mit der Spendenbüchse belästigt.

Harald Schmidt

Aids ist ein gewaltiger Fluch.

Harold Brodkey

Im Deutschland von heute und von morgen muss die chemische Industrie ihren wichtigen Platz haben.

Helmut Kohl

Laßt nur die Pflanze des Glaubens in einem guten, reine Gefühle wurzeln, ohne sie mit der Schärfe des kalten Verstandes zu untergraben und sie wird sich von selbst erholen.

Johann Samuel Ferdinand Blumröder

Ich bin weder Fatalist noch Pessimist. Wäre ich ein Pessimist, würde ich schlafen gehen und Ihnen kein Interview geben.

Konrad Lorenz

Wer sich nicht ärgern will, darf erst gar nicht auf die Welt kommen.

Manfred Hinrich

Neue Besen kehren sich nicht an alte.

Manfred Hinrich

Die Menschenkenntnis, die man bei einem Volke errungen hat, darf man nicht ohne weiteres auf die Mitglieder eines zweiten übertragen.

Otto von Leixner

Gewalt ist das Analphabetentum der Seele.

Rita Süssmuth

In Wirklichkeit ist Lust nicht das Ziel unserer Strebungen, sondern die Folge ihrer Erfüllung.

Viktor Frankl

Sie schwebte über den Wolken. Und war ein bißchen benebelt.

Walter Ludin