Außergewöhnliches wurde immer nur von Menschen geleistet, die zu glauben wagten, daß irgend etwas in ihrem Innern den Umständen gewachsen sei.
Bruce Barton
Der Zweck heiligt den Teufel.
André Brie
Zwei Hauptmotive leiten die Menschen: Furcht vor Strafe und Hoffnung auf Belohnung.
Friedrich II. der Große
Das Wort "Toleranz" ist kein deutsches Wort. Es ist ein Fremdwort. Und "tolerieren", "etwas tolerieren" bedeutet so viel wie "etwas aushalten". Also wenn früher mal wer gefoltert worden ist, dann war der tolerant.
Gerhard Polt
Der Märtyrer der Titel, des kranken Wahnes Eigentum schämt sich vor lauter Ehr' auch nicht entehrter Mittel.
Gotthold Ephraim Lessing
Und als ich die deutsche Sprache vernahm, Da ward mir seltsam zumute; Ich meinte nicht anders, als ob das Herz Recht angenehm verblute.
Heinrich Heine
Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.
John Brown
Yin und Yang, männlich und weiblich, hart und weich, Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Donner und Blitz, kalt und warm, gut und schlecht... das ist die Wechselwirkung der gegensätzlichen Prinzipien, die das Universum formen.
Konfuzius
Die Logik ist Mädchen für alles.
Manfred Hinrich
Der schönste Zeuge deiner Schöpfungen ist: was du aus deiner eigenen Kraft geworden.
Martin Heinrich
Die Menschen werden hauptsächlich von zwei Haupttrieben beherrscht: von Liebe und Furcht. Es beherrscht sie also gleichermaßen derjenige, der ihre Liebe gewinnt, wie der, der ihnen Furcht einflößt; ja, meistens findet sogar der, der ihnen Furcht einflößt, mehr Folgsamkeit und Gehorsam als der, der ihnen Liebe entgegenbringt.
Niccolò Machiavelli
Das wird eine große, große Zeit, die keine Helden und Märtyrer mehr braucht.
Otto Weiß
Nicht so sehr jenen Patriotismus liebe ich, der unsere Söhne auf das von Staatslenkern ausgemessene Schlachtfeld jagt und sie dort sterben heißt, sondern jenen, der für das Vaterland leben lehrt.
Peter Rosegger
Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden.
Robert Edward Lee
Rom ist wie die Löwenhöhle in der Fabel: Man sieht die Fußstapfen von vielen, die hineingegangen sind, aber von niemand, der zurückgekommen ist.
Rudolf I.
Zuerst die Beobachtungen und dann der Versuch, dann das Denken ohne Autorität, die Prüfung ohne Vorurteil
Rudolf Virchow
An Liebe glauben, Das heißt leben! Alles Glück der Welt Ist nur ein Trug, wenn dieser Glaube fehlt.
Rudolf von Gottschall
Man kann nichts Gutes wirken, wenn man sich selbst sucht.
Therese von Lisieux
Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.
Wilhelm Busch
Was hilft alle Erdengröße, wenn in kritischen Zeiten der rechte Erdenverstand dabei mangelt?
Wilhelm Raabe
Unterschied zwischen Wirtschaft und Politik: Politik kostet nie eigenes Geld.
Wolfgang Mocker