Ich habe gelernt mich präzise auszudrücken und alles, was ich sagen will, in eine kurze Form zu pressen.
Bruce Springsteen
Der Mensch ist die Sehnsucht Gottes.
Augustinus von Hippo
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Bibel
Der Mensch hat zu sehr die Einbildung, daß die Natur sein Werkzeug ist und von ihm mißbraucht werden darf, und nicht genug Andacht vor Gottes Schöpfung, an der er gar keinen Theil hat.
Carmen Sylva
Ehrlich gesagt, ich hatte einen Horror vor dem Leben, vor dem, was ein Mann alles tun musste, nur um essen und schlafen und sich was zum Anziehen kaufen zu können.
Charles Bukowski
Ich bin kein Zauberer, kein Handaufleger und kein Messias.
Christoph Daum
Es gibt Menschen, von denen man nicht sagen kann, daß sie Gott fürchten, sondern sagen muß, daß sie Angst vor ihm haben.
Denis Diderot
Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt.
Dieter Hildebrandt
Den ersten Unterricht erhalten wir im Aberglauben.
Emanuel Wertheimer
Das gewalttätigste Element der Gesellschaft ist die Unwissenheit.
Emma Goldman
So einsam ist niemand als die Frau, die getrennt von dem Gatten ihr Herz zersehnt.
Georg Ebers
Leicht ist die Liebe am Anfang, es folgen aber die Schwierigkeiten.
Hafis
Böse Menschen können Großes tun, das Größte nie.
Jakob Bosshart
Seinen Stimmzettel kann man nicht essen.
Jean Ziegler
Gleichnisse dürft ihr mir nicht verwehren. Ich wüßte mich sonst nicht zu erklären.
Johann Wolfgang von Goethe
Man spricht vom vielen Trinken sehr, doch nie vom großen Durste.
Joseph Victor von Scheffel
Der Geist der Zeit hat neben mir gestanden und sich eine Bockwurst einverleibt.
Manfred Hinrich
Kinder brauchen Liebe, besonders wenn sie sie nicht verdienen.
Paul Eßer
Die Seele ist an ihren Körper gefesselt und mit ihm verwachsen, gezwungen die Wirklichkeit durch den Körper zu sehen wie durch Gitterstäbe, anstatt durch ihre eigene ungehinderte Sicht.
Platon
Man hatte eine so hohe Vorstellung von seiner Person, dass er sich manchmal wie ein Zwerg vorkam.
Stanislaw Jerzy Lec
Die Seele ist die energetische Kopie unseres Körpers in der Zeit seiner höchsten Blüte. Ebenso ist sie der Träger des Ichs und verläßt den Körper im Augenblick des Todes. Der Tag, an dem der Körper stirbt, ist in gewisser Weise der Geburtstag der Seele im Jenseits.
Werner Braun