Zitate über Dauer

Großes Glück hat selten lange Dauer, Lautem Jubel folgt oft tiefe Trauer.

Bruno Alwin Wagner

Dauer Folgen Glück Jubel Trauer

Der Wein macht lose Leute, und stark Getränke macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.

Bibel

Ich glaube nicht, dass man sein Talent vom lieben Gott mitbekommen hat, um sich in den Ruhestand zu begeben.

Christiane Hörbiger

Warum sollte man noch vor der eigenen Tür kehren? Das tun die Anderen doch schon ständig.

Erhard Blanck

Als Gott wegen der Masse Menschen, die aus sich selbst nichts machen können, in Verlegenheit war, da schuf er das Glück.

Friedrich Hebbel

Die Güter des Lebens scheinen oft ungenießbar bloß darum, weil sie oft eine rauhe Hülle tragen und tragen müssen, aber der Kern ist darum doch auch gewährt.

Friedrich Hölderlin

In Absicht auf das Beten gilt vom Vaterunser, was Omar von der Bibliothek sagt: Was nicht im Koran steht, ist gottlos. Unsere Kirchengebete und Fürbitten sind ganz dagegen.

Friedrich Schleiermacher

Der Liebe narbenvolle Pein.

George Gordon Byron

Wenn man keinen Dummen findet – einen Dümmeren findet man allemal.

Gerd W. Heyse

Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.

Gustave Flaubert

Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.

Horst Seehofer

Europa entsteht durch die Währung oder gar nicht.

Jacques Rueff

Das Genie kann sich wohl etwas aneignen, aber es stiehlt nie.

Johann Heinrich Füssli

Schach ist eine Feier existentieller Freiheit.

Jonathan Rowson

Das sicherste Zeichen für beginnendes Alter ist, dass man schnell noch ein paar Jugendsünden begeht.

Maurice Chevalier

Kreativität kann man nicht aufbrauchen, je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr wächst sie.

Maya Angelou

Ich lebe von meinem Wunsch zu leben.

Miguel de Cervantes

Alle Sinneslust der Liebe liegt in der Veränderung.

Molière

Wer eine Regierung über sich hat, wird beaufsichtigt, kontrolliert, bespitzelt, gelenkt, mit Gesetzen überzogen, reglementiert, zum Gegenstand von Akten gemacht, mit Ideologie geimpft, ständig ermahnt, besteuert, gewogen, zensiert, herumkommandiert, und zwar von Männern, die weder ein Recht, noch das Wissen, noch die moralische Sauberkeit dazu haben.

Pierre Joseph Proudhon

Nichts aber ist so verdrießlich, als ruhmlos gehängt zu werden.

Voltaire

Und wenn der Mensch noch so gerne immer in das Fernste schweifen möchte; er wird doch immer wieder mit der Nase auf das Nächstliegende gestoßen.

Wilhelm Raabe