Schicksalsschlägen kannst du im Leben nicht aus dem Weg gehen. Wichtig ist, wie du damit umgehst.
Bruno Bettelheim
Die Vorlesung ist mehr als flüssig. Sie ist überflüssig!
Anonym
Die Zukunft sieht zu einem großen Teil der Vergangenheit ähnlich.
Aristoteles
Wenn du von einem scheidend ziehst, o scheide nicht in Haß und Groll! Wer weiß, ob den, so jetzt du siehst, dein Aug' je wiedersehen soll.
August Silberstein
Wer gute Werke zu verfassen imstande ist, belustigt sich nicht damit, die der anderen zu kritisieren.
Claude Adrien Helvétius
Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.
Daniel Defoe
Man kann ihn nicht reiten, darf nicht mit ihm streiten. Ein Amtsschimmel macht Mist, der kein Dünger ist.
Erhard H. Bellermann
Viele Ärzte hätten ihr Studium und die Assistentenzeit nie geschafft ohne die Hilfe und Hingabe ihrer ersten Frau.
Gerhard Kocher
Den Menschen wichtig zu nehmen ist Kultur, den Menschen geringschätzen: Barbarei.
Gerhart Hauptmann
Es gibt Melodien und Lieder, die bestimmte Rhythmen betreu'n. Die schlagen dein Inneres nieder, und du bist am Boden bis Neun.
Gottfried Benn
Mißlungene Schlagzeiten prügeln uns doppelt.
Gregor Brand
Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft.
Henry Ford
Der gleiche kritische Sinn, der bewirkt, daß wir etwas Gutes schreiben, läßt uns auch befürchten, es sei nicht gut genug, um lesenswert zu sein.
Jean de la Bruyère
Die Weiber sind am gefälligsten, wenn sie Furcht haben; darum fürchten sie sich auch so leicht.
Ludwig Börne
Das Gesicht wird gewaschen, aber nicht die Zunge.
Manfred Hinrich
Die Menschen sind aufeinander angewiesen: Bessere oder dulde sie!
Marc Aurel
Genauso könnte man eine Regel aufstellen, nach der niemand Kandidat werden kann, der mit Vornamen Nicolas heißt.
Nicolas Sarkozy
In Wirklichkeit haben wir Europa reduziert auf das Treffen mehr oder weniger alter Männer plus einer Frau.
Peer Steinbrück
Eine Wolke entzieht sich der Planbarkeit.
Peter Cerwenka
Die Freude ist die Seele alles menschlichen Tuns und Treibens, und gewiß ist, daß der Mensch mehr Liebe zum Vergnügen hat, als Abscheu vor dem Schmerz und empfindlicher ist für das Gute, als Üble.
Pierre Bayle
Wer sich heiter zu erhalten sucht, der sorgt nicht bloß für sein Glück, sondern er übt wirkliche eine Tugend. Denn die Heiterkeit, selbst die wehmütige, macht zu allem Guten aufgelegter und gibt dem Gemüt Kraft, sich selber mehr aufzulegen und mehr für andere zu leisten.
Wilhelm von Humboldt