In der Badewanne ist jede Idee möglich.
Bruno Ziegler
Sie schwankte Tag und Nacht zwischen guten und bösen Ahnungen, und was immer ihr passieren mochte, sie hatte es vorausgeahnt.
Arthur Feldmann
Auf dürrem Boden geht auch die beste Saat nicht auf.
Attila Ohm
Wer gut schläft, geht besser, wer gut geht schläft besser doch warum können Schlafgestörte trotzdem laufen?
Clara Schumann
Niemand ist uns ein näher Freund, als wir uns selber sind.
Dante Alighieri
Meine ganze Existenz sieht so aus: Ich stehe am Abgrund, und sie fällt nicht heraus...
Elmar Kupke
Kummer kommt von kümmern. Kümmern von Kummer. Aber sich kümmern kommt meist von ungefähr.
Erhard Blanck
Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt.
Ernst R. Hauschka
Schon manche Idee erwies sich nach ihrer Destillation als Schnapsidee.
Nachruhm! Was ist das für ein seltsames Ding, das man erst genießen kann, wenn man nicht mehr ist?
Heinrich von Kleist
Während aber die Deutschen sich mit Auflösung philosophischer Probleme quälen, lachen uns die Engländer mit ihrem großen praktischen Verstande aus und gewinnen die Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gefallsucht hat, wie die Habsucht, keine Grenzen. Gleichgültig gegen das, was schon gewonnen ist, wirft sie unaufhörlich ihre Netze nach dem aus, was sie nicht hat, und zählt ihre Festtage nach ihren Eroberungen.
Konrad Jakobs
Schönheit kann als solche nur existieren, wenn sie mit einem gewissen Grade von Phantasie betrachtet wird.
Martin Heinrich
Wenn man Pläne nicht verwirklichen kann, dann muß man unter Hinzuziehung der Vergangenheit das Zukünftige kennenlernen und durch das Offenkundige das Verborgene erkennen. Wer so plant, kann zur Einsicht kommen.
Mo Ti
Der deutsche Soldat weiß Tapferkeit mit Menschlichkeit zu paaren.
Otto von Bismarck
Liebe ist eine Komposition, bei der die Pausen genauso wichtig sind wie die Musik.
Senta Berger
Die Zeit weilt, eilt, teilt und heilt.
Sprichwort
Es war kein Kompliment; es war die Wahrheit.
Walter Ludin
Unsere Pflichten wachsen aus unseren Schicksalen.
Wilhelm Raabe
Das ist gerade das Nette an jeglichem Gerücht, dass man es ruhig sich selber überlassen kann; es wuchert im Guten wie im Bösen weiter.
Dass ich mit so einem Menschen wie Gysi in einem Land leben muss, fällt mir manchmal schwer.
Wolf Biermann