Und die Toten schweigen, denn sie wissen... zu viel.
Bruno Ziegler
Die Natur hasst die Gleichförmigkeit und liebt die Vielgestalt.
Bernard Werber
Ehrlich gesagt, ich traue mir nicht zu, dem Thema in drei Sätzen gerecht zu werden.
Britta Steffen
Die Gelehrten – ein Volk, welches über nichts in der Welt einig werden kann.
Christoph Martin Wieland
Die meisten Menschen fühlen nicht, sie glauben zu fühlen; sie glauben nicht, sie glauben zu glauben.
Denis Diderot
Die Macht, die geliebte Menschen über uns besitzen, ist fast immer größer als die, die wir über uns selbst haben.
François de La Rochefoucauld
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Franz von Assisi
Wenn Seele und Leib keinen gemeinsamen Punkt hätten, wovon sie ausgehen, wie könnten sie zusammen ausdauern? Anziehungskraft ist doch die allgemeinste Kraft auf der Welt.
Friedrich Hebbel
Einen richtigen Abschied erkennt man daran, daß er nicht mehr weh tut.
Hans Noll
Die Frau von Sinnen ist von Gott schon genug geschlagen.
Hans-Joachim Kulenkampff
Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun läßt; das verstehe ich.
Konfuzius
Es gibt kein besseres Vorzimmer zur Macht als die Zelle eines politischen Gefängnisses.
Lal Bahadur Shastri
Scheitern ist ein Veränderungsgrund oder eine Bestätigung.
Manfred Hinrich
Ich galt immer als schwierig, auch als Schauspieler.
Marius Müller-Westernhagen
Garantierter Lacherfolg? Chef sein und seinen Angestellten einen Witz erzählen.
Markus M. Ronner
Wenn die Natur das Machtwort Ruhe spricht und der Mensch erwidert Arbeit, so wird am Ende immer der Mensch den Schaden davon haben.
Prentice Mulford
Wer unordentlich sät, der isst auch unordentlich.
Sprichwort
Vor der zwingenden Macht einer menschheitserzieherischen Aufgabe, sind persönliche Schmerzen und Entbehrungen unbedeutend und nichtig.
Theresa Keiter
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass man bald keiner Wiese mehr trauen kann.
Werner Hansch
Wenn das Auto fahren soll, muss der Motor laufen.
Werner Mitsch
Schade, daß das Geld, das uns unabhängig machen könnte, uns so abhängig macht.
Wolfgang Mocker