Und die Arche geht nicht unter. Trotz der vielen Ratten.
Bruno Ziegler
In jedem Kampf gibt es Vorgeplänkel, einen kurzen Entscheidungskampf und lange Gefechte der Nachhut, die ihren Sieg rechtfertigen will.
André Brie
Die feinen Herren waren eben auf ihre Art doch widerlich.
Arto Paasilinna
Nicht zu viel tadeln, sondern ermutigen!
Charles Kingsley
Das gefährlichste Unterfangen auf der Welt ist, einen Abgrund mit zwei Sprüngen zu überqueren.
David Lloyd George
Wir haben wohl Grund, nachsichtig, mild und verzeihend zu sein, denn wir sind allzumal schwach und sündig und bedürfen der Verzeihung. Und das Zürnen bessert nichts und hält uns nicht; das tut nur Pflichterfüllung und Treue.
Edmund Hoefer
Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt.
Ernst R. Hauschka
Wenn wir unseren Leidenschaften widerstehen, danken wir es mehr ihrer Schwäche als unserer Stärke.
François de La Rochefoucauld
Ein junger Mensch, der niemals weint, ist ein Ungeheuer. Ein alter Mensch, der nicht lacht, ist ein Narr.
George Santayana
Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen...
Heinrich Heine
Der Teufel hat Angst vor fröhlichen Menschen.
Johannes Bosco
Man kann das Gefühl nicht durch Bezahlen erzwingen: Geld kauft kein Leben.
John Ruskin
Wie die Gestirne sichtbar werden, wenn die Nacht heraufzieht, so zeigt sich des Menschen wahrer Werth erst im Unglück.
Karl Gutzkow
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Otto Julius Bierbaum
Wir sind nicht auf dieser Welt, um glücklich zu sein und zu genießen, sondern um unsere Schuldigkeit zu tun.
Otto von Bismarck
Im Weinen liegt ein gewisser Genuß.
Ovid
Weshalb um Gold weinen, wenn du den Tulpenbaum hast?
Sprichwort
Wer andere zur Schnecke macht, braucht sich nicht zu wundern, wenn es nur langsam vorwärts geht.
Thomas Romanus Bökelmann
Zorn ist die Voraussetzung für den Mut.
Thomas von Aquin
Wenn automatische Gedanken uns zukreiseln, dann erbeuten sie unsere Freiheit.
Ute Lauterbach
Gute Schriftsteller müssen Ärgernis erregen. Das Gezeter der Kritiker gehört dazu.
V.S. Naipaul