Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.
Buddha
Zarte Schonung möchte ich nicht Heuchelei nennen.
Amalie von Gallitzin
Angst ist hartnäckig: Man kann sie einem einjagen, aber nicht so leicht ausjagen.
Anonym
Das Evangelium ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.
Bibel
Die meisten Probleme haben Menschen, die sich selbst ein Problem sind.
Ernst Reinhardt
Die Angst vor Streit und Krieg läßt viele oft nicht ruhn. Doch wenn man Frieden haben will, muß man ihn selber tun.
Eva Rechlin
Unwissenheit läßt sich nur durch Bescheidenheit und Gelehrigkeit einigermaßen entschuldigen.
Friedrich II. der Große
Gott der Allmächtige blies, und die Armada flog nach allen Winden.
Friedrich Schiller
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.
Der Mensch: Ein durch die Zensur gerutschter Affe.
Gabriel Laub
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt, schnell zu sein, aber wir können nicht warten.
George Carlin
Der Verband deutscher Zahnärzte stellt fest, dass Mundgeruch am häufigsten bei Politikern auftritt. Grund sind die vielen faulen Versprechungen!
Harald Schmidt
Nimm einem Durchschnittsmenschen seine Lebenslüge, so nimmst du ihm zugleich sein Glück.
Henrik Johan Ibsen
Das "dumm" ist ein gar seltsam Wort, es gleicht gar oft dem Stein, der den Schleuderer selbst ins Gesicht schlägt.
Jeremias Gotthelf
Ist irgendeines der großen Vermögen ohne Rücksichtslosigkeit zustande gekommen?
John Steinbeck
Unsere Gedanken sind bei weitem unvollkommener als unsere Sprache.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Genies sind Meteore, die verbrennen müssen, um ihr Jahrhundert zu erleuchten.
Napoléon Bonaparte
Die Frauen sind darauf angewiesen, dass die Männer den Verstand verlieren.
Peter Bamm
Ein Narr ist, wer das, was er nicht von der Hand weisen kann, mit Füßen tritt.
Peter E. Schumacher
Schön hat Gott die Welt gemacht. Der Mensch soll sie gut machen.
Robert Hamerling
Der Tote spricht nicht, und seine Miene bleibt verschlossen. Er bewegt keinen Muskel, zuckt nicht mit den Wimpern, rührt keinen Arm und kein Bein. Dennoch haben die Toten Augen, Münder und Zungen, Gesichter, Muskeln, Arme und Beine. Der Tote ist unzweifelhaft ein Mensch; aber er verhält sich ganz und gar nicht wie ein Mensch. Er ist menschlich und unmenschlich zugleich, äußerst vertraut und äußerst fremd, ein menschlicher Organismus und doch ein Ding.
Thomas Macho