Bereuen des Unrechts bringt Vergebung.
Buddha
Steuerliche Macht dient nicht der Zerstörung, sondern der Bewahrung.
Anonym
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, und Zuhören ist Platin.
Es ist eine üble Gewohnheit der Menschen, einander ihre verschiedenen Erfahrungen und Erlebnisse nicht zu glauben.
Carmen Sylva
Je seltener das Angenehme, desto größer die Lust.
Epiktet
Manche Laster lassen im Alter nach, andere werden ärger.
Erasmus von Rotterdam
Bereits die Einstellung, sich weniger Sorgen zu machen, kann für mehr Freude im Leben sorgen.
Ernst Ferstl
Drum soll der Sänger mit dem König gehen, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen.
Friedrich Schiller
Künstler sind asozial.
Georg Baselitz
Der Kommunismus ist der bare Unsinn; er hat noch nie eine gesunde Idee erzeugt, er vernichtet das Individuum und endet mit der Anarchie.
Gustav von Schmoller
Die meisten Menschen haben bei ihrer Ehe nur die Fortpflanzung, den Besitz, das Kind im Auge. Aber weder die Fortpflanzung noch der Besitz noch das Kind stellen das Glück dar.
Honore de Balzac
Meines Wissens hat man noch keinem Kritiker ein Denkmal gesetzt.
Jean Sibelius
Die kleinen Gefälligkeiten der Freundschaft sind tausendmal werter als jene blendenden Geschenke, wodurch uns die Eitelkeit des Gebers erniedrigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind die Bilder, die wir von uns selber machen. Man wandelt sich. Wehe, wenn das Bild fixiert ist.
Luigi Pirandello
Für einen Liebenden ist nichts schwierig.
Marcus Tullius Cicero
Herrschaft behaupten wollen, heißt kämpfen wollen. Nutzen stiften wollen, heißt freilich auch kämpfen wollen, aber – um den Frieden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Jugend empfindet immer noch nicht tief genug die Poesie der Arbeit.
Maxim Gorki
Wenn jedes Herz gerecht und weise wäre, dann wäre so manche Tugend überflüssig.
Molière
Die Bayern trinken mehr Bier!
Patrick Head
Ehe wir mit dem Herzen musizieren, machen wir Lärm.
Peter Horton
Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.
Richard von Weizsäcker