Buddha Zitate

Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.

Buddha

Forderung Geschöpfen Schutz Spenden Zuneigung

Lebenskunst: die besonderen Gesetze seines Wesens den allgemeinen Gesetzen der Natur, des Staates und der Gesellschaft unterzuordnen und sein ureigenes Selbst über ihnen allen zu behaupten wissen.

Arthur Schnitzler

Die Lieb ist verwegener als der Haß.

Baltasar Gracián y Morales

Es gibt keinen Weg, der nur in eine Richtung führt.

Ernst Ferstl

Wenn alles auf Erden vernünftig wäre, würde nichts geschehen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Das Kind ist immer noch Symbol einer ständigen Vereinigung von Liebe und Pflicht.

George Eliot

Wir müssen der staatlichen Einheit die soziale und ökonomische Einheit hinzufügen.

Gerhard Schröder

Wille ist geformtes Temperament.

Hans Lohberger

Idiot: beliebtes Argument.

Helmar Nahr

Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.

Jesus von Nazareth

Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind, unsterblich, wo wir lieben.

Karl Jaspers

Alle Autodidakten leiden an Einseitigkeit und Überschätzung.

Karl Julius Weber

Heiß liebe ich dich, Leben, dank dem Tod!

Lucius Annaeus Seneca

Aus dem Stegreif sprechen verleitet zum Größenwahn und eingebildeter Weisheit.

Maffeo Vegio

Den Opfern ist der Kalte Krieg zu heiß.

Manfred Hinrich

Pläneschmieds Kinder sind Papier gewohnt.

Manfred Hinrich

Es soll Damen geben, denen zur Busenfreundin beides fehlt.

Markus M. Ronner

In der Liebe betrügt man anfangs sich selbst und am Ende andere.

Oscar Wilde

Dieses Modell mancher Frauen heute, dass man sich einen reichen Mann nimmt, den heiratet, und wenn es nicht mehr klappt, dann gibt es eine Riesenabfindung und hat ausgesorgt das ist mir total fremd.

Simone Thomalla

Es gibt keine unersetzlichen Menschen, es gibt nur solche, die niemand ersetzen möchte.

Wieslaw Brudzinski

Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.

Zenta Maurina