Der wahre Glaube wächst durch die Stimme eines guten Lehrers und eigenes Nachdenken.
Buddha
Animal Farm: Es gibt arme und reiche Schweine.
Alexander Eilers
Einer von beiden muß Realist sein, damit der entsprechende finanzielle Rahmen die Romantik des anderen auf Dauer gewährleistet...
Elmar Kupke
Unzufriedenheit ist Verlangen nach sinnvoller Änderung.
Else Pannek
Das Leben ist einmalig. Fehler nicht.
Erhard Blanck
Woran erkennt man aber deinen Ernst, wenn auf das Wort die Tat nicht folgt?
Friedrich Schiller
Wer nicht aus ganzem Herzen weinen kann, kann auch nicht lachen.
Golda Meir
Wer auf der Erde ohne Bestimmung lebt, gleicht einem Schiff auf dem trockenen Land. Und wer nicht in das große Rad der Menschheit mit eingreift, der gleicht den zinnernen Taschenuhren der Kinder, die wohl Zeiger und Zifferblätter, aber keine mechanischen Eingeweide haben.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Herr gibt in seiner unerforschlichen Weisheit den kuriosesten Menschen Geld in die Hand, vermutlich weil sie sonst verhungern würden.
John Steinbeck
Die Nahrung des Witzes ist eine landläufige Ration von Kenntnissen.
Karl Kraus
Ich lebe und sterbe von andern her zu andern hin, bis ich nicht mehr bin.
Manfred Hinrich
Wer die Ellbogen auf dem rechten Fleck hat, braucht kein Herz.
Politikerzunge, die Schwester vom Aal.
Das wahre Leben, das einzige von uns wahrhaft gelebte Leben ist die Literatur.
Marcel Proust
Die menschliche Vernunft lehrt nur die Hände und die Füße, Gott aber das Herz.
Martin Luther
Die vordergründigen Tugenden dieser Stadt, ja die bürgerlichen Tugenden sind wahrhaftig. Hier gelten noch Handschläge, das schätze ich.
Michael Naumann
Die Frauen bringen jedes Abenteuer um seinen Duft, indem sie dem flüchtigen Erlebnis Dauer gewähren wollen.
Oscar Wilde
Gerade wenn du dich fürchtest, bist du stark, denn wer die Furcht nicht überwinden kann, kann nichts überwinden.
Pavel Kosorin
Das Gegenteil von Wahrheit ist Interesse.
Peter Cerwenka
Man sollte sich wohl überlegen, was für ein reiches Feld man aufgibt, wenn man Konformist wird.
Ralph Waldo Emerson
Gott bewahre jeden Menschen vor so schwerem Leid, daß selbst die Natur unbeachtet von ihm bleibt, daß sie in ihrer Macht und Lieblichkeit keinen sänftigenden Trost, kein Balsam für sein wundes Herz besitzt.
Sophie Alberti