So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.
Buddha
Da die Weltordnung durch den Tod bestimmt wird, ist es für Gott vielleicht besser, dass man nicht an ihn glaubt und mit aller Kraft gegen den Tod ankämpft, ohne die Augen zu diesem Himmel zu erheben, in dem er schweigt.
Albert Camus
Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen.
Dante Alighieri
Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Gegenwart. Zu beobachten ist dabei, daß er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt.
Ernst Jünger
Wenn das Weib männliche Tugenden hat, so ist es zum Davonlaufen; und wenn es keine männlichen Tugenden hat, so läuft es selbst davon.
Friedrich Nietzsche
Auf ein Gemüt von Adel Wirkt schon ein leiser Tadel; Vergebens durchgebläut Wird stumpfe Niedrigkeit.
Georg Friedrich Daumer
Das Handwerk des Schreibens ist eine glühende, fast unzerstörbare Leidenschaft. Wenn sie sich eines armen Kopfes bemächtigt hat, kommt er davon nicht mehr los.
George Sand
Ernst Happel war ein Genie.
Günther Netzer
Wer immer nur nach dem Zweck der Dinge fragt, wird ihre Schönheit nie entdecken.
Halldor Kiljan Laxness
Selbstbestimmt leben ja bitte. Fremdbestimmt sterben nein danke!
Helmut Peters
Auch Kränkungen haben ihr Gutes; sie setzen einen ins Recht.
Henry de Montherlant
Wir haben niemals daran gedacht, die Satelliten der Russen zu sein, und denken auch nicht daran, Satelliten des Westens zu werden.
Josip Broz Tito
Das Leben in diesem Land ist sehr bequem. Es ist immer alles da. Aber trotzdem fehlt etwas.
Monica Seles
Taten sind lauter als Worte.
Prinz Charles
Wo hast du diesen Hut her?
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Jeder Tag ist der Anfang eines Lebens, jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
Rainer Maria Rilke
Ich gehe diesen Weg nur ein einziges Mal; alles Gute und Freundliche, das ich irgendeinem Menschen erweisen oder bezeigen kann, laßt mich deshalb sogleich tun. Laßt es mich nicht hinausschieben und nicht vernachlässigen denn ich werde diesen Weg kein zweites Mal gehen.
Ralph Waldo Emerson
Alle Diktaturen nähren sich aus der Angst der Untertanen.
Richard von Weizsäcker
Der Schnee auf meinem Schirm wiegt leicht; denn er gehört mir.
Sprichwort
Am Anfang war die Stille, dann kam das Wort, gleich darauf das Geschwätz – und zum Schluß wieder das Schweigen.
Ulrich Erckenbrecht
Ein klärendes Telefonat kann zehn Briefe ersetzen.
Wolfgang Bötsch